Expert Talk: "AI wird das Kaufverhalten massiv beeinflussen" Video-Podcast ansehen
Nie hat sich die Welt schneller verändert als heute. Für Unternehmen eine gewaltige Herausforderung, denn Disruption kennt vor allem zwei Spielertypen: Gewinner und Verlierer. Wie Sie sich auf der richtigen Seite wiederfinden, erklärt FactFinder-Chefin Kristie Collins im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
Dossier Paid Content Zum Dossier Paid Content
Wer nutzt Bezahlinhalte im Internet? Welche Inhalte werden bevorzugt gekauft und abonniert? Wie hoch ist die Ausgabebereitschaft für Paid-Content?
Zum Dossier Paid Content
 (Bild: SXC.hu/Lars Sundström)
Bild: SXC.hu/Lars Sundström

Onlinewerbung: Warum Adblocker nicht das Problem sind

17.05.2013 - Die Zeiten sind vorbei, in denen nur Heavy-User wussten, wie Werbeblocker funktionieren. Seit dieser Woche appellieren große Onlinemedien an das Gewissen der Nutzer, ihre Blockadesoftware doch bitte, bitte abzuschalten, damit die Einnahmequellen aus Onlinewerbung, Tracking und Targeting nicht versiegen und so die Zukunft ihrer Angebote gesichert ist. Dabei liegt das eigentliche Problem wo ganz anders.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
Operativ
Strategisch
Visionär
Technik
Medien
Wirtschaft
 
heute
morgen
übermorgen
Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Am vergangenen Montag haben deutsche Verleger eine Kampagne gegen Adblocker gestartet. Sechs Nachrichtenportale Zeit Online zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Faz.net zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Süddeutsche.de Relation Browser , Spiegel Online zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , golem.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und RP-Online zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser haben sich zusammengeschlossen und rufen gemeinsam gegen die Nutzung von Adblockern auf.

Auf Spiegel Online beispielsweise war für alle Nutzer mit Adblocker zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zu lesen: "Adblocker bedeuten für uns, dass wir für unsere Arbeit kein Geld bekommen. Wir bitten Sie deshalb, auf Adblocker zu verzichten oder für Spiegel Online eine Ausnahmeregel zuzulassen. Weil wir Ihnen auch in Zukunft Spiegel Online kostenlos anbieten wollen." Pikant dabei: Das Spiegel-Chefredakteurs-Duo wurde nicht zuletzt deswegen gefeuert, weil die beiden sich nicht auf eine glaubhafte Paid-Content-Strategie als Alternative zur Onlinewerbung einigen

Premium-Inhalt

Dieser Premium-Inhalt war am Erscheinungstag für Basis-Mitglieder öffentlich abrufbar. Wenn Sie diesen Beitrag jetzt abrufen möchten, werden Sie einfach Premium-Mitglied - aktuell mit bis zu 50% Preisvorteil!

Premium-Mitglied werden Login
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
Verwandte Beiträge zu dieser Analyse
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: