Wie München Ticket mit KI Unterstützung das Umsatzwachstum sicherstellt Anmelden und live dabei sein
München Ticket hat es geschafft, durch Umbau seiner Systemarchitektur und Implementation von KI-Suche, in einem herausfordernden Marktumfeld zu wachsen. Blicken Sie hinter die Kulissen des KI-Projekts und lernen Sie die internen Erfolgsfaktoren kennen.
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Exklusives Privat-Webinar - M&A bei Agenturen: So verkaufen Sie Ihre Agentur Anmelden und live dabei sein
In diesem exklusives Privat-Webinar erhalten Sie Insights zum Thema „Agenturverkauf“. Erfahren Sie als Agenturinhaber, woran man Krisensituationen erkennt, die Verkaufsüberlegung relevant für Sie machen und wie Sie den Agenturverkauf am besten angehen.
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 (Bild: SXC.hu/Lars Sundström)
Bild: SXC.hu/Lars Sundström

Onlinewerbung: Warum Adblocker nicht das Problem sind

17.05.2013 - Die Zeiten sind vorbei, in denen nur Heavy-User wussten, wie Werbeblocker funktionieren. Seit dieser Woche appellieren große Onlinemedien an das Gewissen der Nutzer, ihre Blockadesoftware doch bitte, bitte abzuschalten, damit die Einnahmequellen aus Onlinewerbung, Tracking und Targeting nicht versiegen und so die Zukunft ihrer Angebote gesichert ist. Dabei liegt das eigentliche Problem wo ganz anders.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Am vergangenen Montag haben deutsche Verleger eine Kampagne gegen Adblocker gestartet. Sechs Nachrichtenportale Zeit Online zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Faz.net zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Süddeutsche.de Relation Browser , Spiegel Online zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , golem.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und RP-Online zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser haben sich zusammengeschlossen und rufen gemeinsam gegen die Nutzung von Adblockern auf.

Auf Spiegel Online beispielsweise war für alle Nutzer mit Adblocker zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zu lesen: "Adblocker bedeuten für uns, dass wir für unsere Arbeit kein Geld bekommen. Wir bitten Sie deshalb, auf Adblocker zu verzichten oder für Spiegel Online eine Ausnahmeregel zuzulassen. Weil wir Ihnen auch in Zukunft Spiegel Online kostenlos anbieten wollen." Pikant dabei: Das Spiegel-Chefredakteurs-Duo wurde nicht zuletzt deswegen gefeuert, weil die beiden sich nicht auf eine glaubhafte Paid-Content-Strategie als Alternative zur Onlinewerbung einigen

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