Zum Dossier 'Temu-Strategie'
Immer mehr Agenturen verweigern sich Pitches - weil immer mehr umsonst sein sollen
28.04.2014 Immer häufiger werden Etats zum Pitch ausgeschrieben, immer seltener die Teilnahmen zu Auftragsausschreibungen von Unternehmen allerdings mit einem Honorar vergütet. Im Gegenzug lehnen Agenturen immer häufiger Pitcheinladungen von vornherein ab, weil sie die Teilnahmebedingungen für nicht seriös halten.
![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
![Relation Browser](/img/extLinkRelation.gif)
![Preview von Welche Honorare für Pitches empfehlenswert sind](/upload/charts/667423jg.jpg)
Das Marktzahlen-Archiv ist ein Premium-Service von iBusiness. Werden Sie Premium-Mitglied, um dieses Chart und viele tausend weitere abzurufen.
Jetzt Mitglied werdenLaut Umfrage erhält eine Agentur im Schnitt 14 Pitch-Anfragen pro Jahr. Allerdings wird nur ein Viertel der Einladungen tatsächlich angenommen. Die Gründe hierfür: Ungenaue Briefings, zu knapp bemessene Deadlines, ein unklares Auftragsvolumen sowie zu breit gestreute, willkürliche Einladungen.
![Preview von Anteil von bezahlten Pitches nach Art der Kommunikationsaufgabe](/upload/charts/667522jg.jpg)
Das Marktzahlen-Archiv ist ein Premium-Service von iBusiness. Werden Sie Premium-Mitglied, um dieses Chart und viele tausend weitere abzurufen.
Jetzt Mitglied werdenÜber alle Disziplinen hinweg wird durchschnittlich gerade einmal in etwas mehr als jedem zweiten Pitch eine Aufwandsentschädigung bezahlt. Auf Basis der repräsentativen Umfrage leitet Cherrypicker eine Empfehlung für angemessene Pitch-Honorare
![Relation Browser](/img/extLinkRelation.gif)
Hinweise auf die Frage, wann sich Pitches für Interaktiv-Agenturen wieder lohnt
![Relation Browser](/img/extLinkRelation.gif)