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Bild: David Falconer / wikimedia commons

Auf Papier in den USA ein Marketing-Tool mit Tradition - digital in Deutschland kommen sie nicht aus dem Knick: Coupons.

Godot-Trend drei: Couponing

18.03.2014 - Was die Amerikaner schon lange, lange sind, muss doch mit Digitalität auch aus den Deutschen zu machen sein: Couponing-Liebhaber. Zwar sind die euphorischen Rufe leiser geworden, doch noch immer preisen Agenturen und Start-ups Coupons als Wunderwaffe an - wieso sie das nicht sind, verrät unser Godot-Trend Nummer drei.

von Sebastian Halm

Der Trend

Couponing

Seit wann wartet die Branche?

Die Digitalisierung von Coupons legte um 2003 so richtig an Fahrt zu, als mit den Erwartungen auch die Teilnehmer am Trend wuchsen: "Fast dreimal so viele Unternehmen wie gegenwärtig Couponing im Einsatz haben, planen Online-Couponing-Maßnahmen. Bei Mobile-Couponing verdoppelt sich der Anteil der Unternehmen, die hier aktiv werden" - schrieb iBusiness im Oktober 2003

.

Den Höhepunkt erreichte der Hype zwischen 2010 und 2011, als die Bewertungen von Deal-Plattformen wie Atom-Pilze in die Höhe schossen, nacheinander Qype

, Microsoft

, die deutschen Verlage und eigentlich auch der Rest der Menschheit auf den Zug aufsprangen: Es war das Zeitalter, als Gastronomen an manchen Abenden statt Banknoten nur Gutscheine von Groupon

einnahmen.

Auf was wartet die Branche?

Viele Hoffnungen knüpften und knüpfen sic

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Martin Brahm
(Schober Information Group Deutschland)

Data Value Management als Basis für die digitale Transformation in Vertrieb und Marketing

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