Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs"
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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird"
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Buchmarkt 2013: Online-Umsätze stagnieren
von Susan Rönisch
14.01.2014 Laut Börsenverein des Deutschen Buchhandel 
konnte die Buchbranche 2013 ein Umsatzplus einfahren (0,9 Prozent). Das stationäre Sortiment schnitt dabei deutlich besser ab als der gesamte Publikumsmarkt, der auch den E-Commerce umfasst: Dieser blieb 2013 auf Vorjahresniveau. Damit zeichne sich auf dem Buchmarkt ein Rückgang des Online-Umsatzes ab.
Die Warengruppe Ratgeber steigerte 2013 ihren Umsatz im stationären Handel um 5,8 Prozent. Reiseliteratur kommt auf ein Plus von 3,9 Prozent. Lediglich der Umsatz in der Belletristik, traditionell stärkste Warengruppe, schrumpfte um 1,7 Prozent. Mit einem Plus von sechs Prozent lagen allerdings Hörbücher/Audiobooks wieder stark im Trend. Hardcover/Softcover-Titel verzeichneten ein Plus von 2,1 Prozent. Der Umsatz mit Taschenbüchern um 2,6 Prozent leicht zurück.
Für Heinrich Riethmüller
, Vorsteher des Börsenvereins, hat der Buchhandel vor Ort nichts an seiner Anziehungskraft verloren. Die aktuelle Entwicklung sei vielmehr Indiz dafür, dass Kunden das System großer Online-Konzerne nicht mehr unterstützen möchten, "das letztlich die Vielfalt auf dem Buchmarkt gefährdet.".
Für Heinrich Riethmüller
, Vorsteher des Börsenvereins, hat der Buchhandel vor Ort nichts an seiner Anziehungskraft verloren. Die aktuelle Entwicklung sei vielmehr Indiz dafür, dass Kunden das System großer Online-Konzerne nicht mehr unterstützen möchten, "das letztlich die Vielfalt auf dem Buchmarkt gefährdet.".
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