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EBook-Zukunft: Wieso die Verlage neue Preismodelle zum Überleben brauchen
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"Leser nehmen es nicht hin, dass sie für ein E-Book nahezu dasselbe bezahlen sollen wie für die gedruckte Ausgabe." Seit Jahren schon predigt Ehling Verlagen, dass die Leser nicht mitziehen, wenn digitale Belletristik gerade mal zehn bis zwanzig Prozent günstiger ist als ihr gedrucktes Pendant. Bewegt hat sich in den vergangenen Jahren jedoch praktisch nichts.
Ein Fehler, der sich als verhängnisvoll erweisen wird, wenn die Verlage nicht handeln. Denn wie viel kreative Preismodelle ausrichten können, zeigen zum einen andere Branchen, wie etwa die Musikindustrie. Es zeichnet sich aber auch sc
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