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Klingel-Insolvenz

Göde übernimmt nun auch Wellsana von Klingel

02.02.2024 Seit dem 1. Februar 2024 gehört die Schmuckmarke Diemer zum Göde-Schmuckuniversum. Nun kauft die Göde-Group noch eine weitere Traditionsmarke der insolventen Klingel-Gruppe und baut hastig um. Klingel.de wiederum läuft als neue Marke im Hause Bader frisch an.

Bei Wellsana sind gerade sämtliche Produkte "ausverkauft" (Bild: Wellsana)
Bild: Wellsana
Bei Wellsana sind gerade sämtliche Produkte "ausverkauft"
Nach dem Verkauf der Schmuckmarke Diemer zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser konnte die insolvente K-Mail Order GmbH & Co. KG zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser nun auch die Gesundheitsmarke WELLSANA zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser sowie die Domain und das Warenlager mit Wirkung zum 1. Februar 2024 an Göde zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser verkaufen.

Die 1978 von Dr. Michael Göde ‘Michael Göde’ in Expertenprofilen nachschlagen gegründete Göde-Gruppe hat sich auf Sammlerartikel mit Schwerpunkt Münzen und Medaillen sowie die Bereiche Gesundheit, Dienstleistungen und Unternehmensbeteiligungen spezialisiert. Die Gruppe beschäftigt insgesamt mehr als 550 Mitarbeiter an Unternehmensstandorten in Europa und den USA und beliefert über 10 Mio. Kunden weltweit.

WELLSANA ist ein Online-Shop für Gesundheitsprodukte. Die Marke mit Fokus auf die Generation 50 plus gehörte seit 2001 zur Klingel-Gruppe und ist in Deutschland, Österreich, Schweiz und Niederlande aktiv.

Klingel seit 1.2. mit neuem Auftritt

Es war eine Milliardenpleite im deutschen E-Commerce: Die Klingel-Gruppe (Platz 66 in der Liste der größten deutschen Onlineshops hat ihren Geschäftsbetrieb Ende Januar 2024 eingestellt. Jetzt hat Bader zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser das Sagen, die die Marke Klingel fortführen wollen.

Die Transformationsmaßnahmen zum Multichannel-Anbieter der vergangenen Jahre bei Klingel zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser sowie die erfolgte Digitalisierung von Vertriebs- und Marketingmaßnahmen hatten nicht ausgereicht, um dem sich stark veränderten Marktumfeld weiterhin gerecht zu werden", hatte das Unternehmen im Mai 2023 erklärt. Als Ursachen der aktuellen Lage nannte Klingel die schwierigen Marktbedingungen, signifikant gestiegene Kosten sowie die hohe Inflation. Hinzu gekommen sei eine hohe Liquiditätsbindung im Warenlager infolge von Verzögerungen in den Lieferketten während der Corona-Pandemie. Zudem hatte eine notwendige Umstellung der IT-Systeme, die im zweiten Halbjahr 2022 umgesetzt wurde, den Geschäftsbetrieb erheblich beeinträchtigt. Die Gruppe hat dabei eine Mainframe-Lösung durch eine moderne Systemlandschaft ersetzt.
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