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WAZ mit Paid Content erfolgreich: Täglich 50 neue Digitalabos
06.03.2019 Die 'Westdeutsche Allgemeine Zeitung' (WAZ) verliert Print-Auflage und Personal - und versucht mit Paid Content und einer User-First-Strategie im Lokalen gegenzusteuern. Immer mehr Inhalte der WAZ wandern online hinter die Bezahlschranke. Mit Erfolg.
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Zugleich strukturiert die WAZ ihre lokale Berichterstattung um. Künftig arbeiten Reporter und Editoren getrennt. Die Reporter werden in diesem Modell nur schreiben - mit klarem Fokus auf die Online-Kanäle: "Reporter sind Online-Redakteure. Sie schreiben nicht mehr in Förmchen auf Zeitungsseiten", heißt es im Leitfaden des User-First-Projektes. Erste Erfahrungen zeigen, dass die Reporter befreit von Produktion und Redigierarbeit mehr und längere Geschichten liefern.
Zurzeit arbeiten die Lokalredaktionen Essen und Velbert nach dem User-First-Prinzip, nach dem 31. März sollen die anderen folgen. Das Projekt schließt auch mit ein, dass die Redaktionen sich auf Themen konzentrieren, die online auf Interesse stoßen. WAZ-Vizechef Alexander Marinos
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