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Countdown zur digitalen Barrierefreiheit – was 2025 auf Unternehmen zukommt
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Barrierefreiheit ist keine unüberwindbare Hürde, sondern ein echter Erfolgsfaktor für die digitale Zukunft. Erfahren Sie, wie Sie Barrierefreiheit 2025 souverän angehen können und dabei auch noch davon profitieren!
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Bild: Andrew Butitta/Flickr
Studie: So war das Weihnachtsgeschäft 2015 wirklich
18.01.2016 - Eine aktuelle Studie zum vergangenen Weihnachtsgeschäft vergleicht das Einkaufsverhalten der Deutschen im E-Commerce und im Stationärhandel. Ihr zufolge ist der durchschnittliche Einkaufswert im E-Commerce höher als im stationären Einzelhandel. Überraschend war auch, dass jeder dritte Online-Einkauf auf Pump finanziert wird.
von Verena Gründel
Für die Studie "Shopping & Payment im Weihnachtsgeschäft 2015 - Studie zu den saisonalen Trends im E-Commerce und stationären Handel" untersuchten Payone 
, B+S Card Service
und Statista
verschiedene Aspekte des Online- und Offline-Weihnachtsgeschäfts im November und Dezember 2015.
Laut der Untersuchung war der durchschnittliche Warenkorbwert im Onlinehandel mit 95,96 Euro wesentlich höher als der durchschnittliche Bon im Stationärhandel, der bei 59,65 Euro lag. Spitzenreiter sind die Menschen aus Baden-Württemberg, die beim durchschnittlichen Online-Einkauf 107,60 Euro und beim k
, B+S Card Service
und Statista
verschiedene Aspekte des Online- und Offline-Weihnachtsgeschäfts im November und Dezember 2015.Laut der Untersuchung war der durchschnittliche Warenkorbwert im Onlinehandel mit 95,96 Euro wesentlich höher als der durchschnittliche Bon im Stationärhandel, der bei 59,65 Euro lag. Spitzenreiter sind die Menschen aus Baden-Württemberg, die beim durchschnittlichen Online-Einkauf 107,60 Euro und beim k
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