Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Ungereimtheiten bei Facebook-Ads: Von Bots und Nonsense-Ads

02.08.2012 Anzeigen auf Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser kommen aktuell nicht aus den negativen Schlagzeilen: Anfang der Woche hatte das Unternehmen Limited Run zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser verkündet, dass 80 Prozent der Klicks auf seine Ads von Bots kommen würden. Limited Run hatte darauf seine Facebook-Seite gelöscht, wie Econsultancy zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser berichtete. Und nun schreibt t3n zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser von weiteren Merkwürdigkeiten beim Facebook-Advertising.

Online-Anzeigen-Analyst ARF zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser setzte einen Test auf. Dabei fand das Unternehmen heraus, dass leere Anzeigen auf Facebook, die lediglich aus verschiedenfarbigen Flächen bestehen, überdurchschnittlich gute Klickraten (0,08 Prozent) erzielen. Eine in der Ad hinterlegte Nutzerumfrage nach dem Grund des Klicks brachte als Ergebnis, dass die Hälfte der Nutzer neugierig war und sich die andere Hälfte verklickt hatte. ARF schlussfolgert daraus, dass wenigstens 50 Prozent der Klicks als wertlos anzusehen sind. Für das Klickverhalten der anderen Nutzer, die leere Flächen ansteuern, findet das Unternehmen keine explizite Erklärung, Betrug konnte nicht nachgewiesen werden.
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