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Bild: SXC.hu/Matthias Gelinski
Studie: Woran Politiker im Web 2.0 noch arbeiten müssen
02.07.2008 - Über den Medienrummel, den US-Präsidentschaftskandidat Barack Obahma auch über das Web 2.0 veranstaltet, können deutsche Politiker nur staunen. Denn eine aktuelle Studie von Newthinking Communications zeigt es deutlich: Parteien und Politiker sind Anfänger in Sachen Web 2.0. Eine gute Chance für Agenturen und Interaktiv-Dienstleister neue zahlungskräftige Kunden zu gewinnen.
von Olaf Groß
Im Vergleich zu den Vereinigten Staaten sind deutsche Parteien und Spitzenpolitiker nach wie vor "im klassischen Wahlkampf verhaftet" und "Politik findet im Web 2.0, wenn überhaupt, dann nur jenseits der Aktivitäten von Parteien und Politikern statt". Dies ist das Ergebnis der aktuellen Studie Politik im Web 2.0 
der Online-Agentur Newthinking Communications
.
Die Studienautoren um Markus Beckedahl
, Betreiber des Polit-Blogs Netzpolitik.org
, haben die Präsenz von Parteien, Jugendorganisationen sowie Spitzenpolitikern der Parteien und Jugendorganisationen in den Social Networks StudiVZ
, Xing
, MySpace
, Facebook
sowie auf YouTube
und Twitter
untersucht.
Parteien im Web 2.0
Konsistente Web-2.0-Strategien lassen sich bei ke
der Online-Agentur Newthinking Communications
.Die Studienautoren um Markus Beckedahl
, Betreiber des Polit-Blogs Netzpolitik.org
, haben die Präsenz von Parteien, Jugendorganisationen sowie Spitzenpolitikern der Parteien und Jugendorganisationen in den Social Networks StudiVZ
, Xing
, MySpace
, Facebook
sowie auf YouTube
und Twitter
untersucht.Parteien im Web 2.0
Konsistente Web-2.0-Strategien lassen sich bei ke
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