Dossier Temu-Strategie
Der umstrittene China-Anbieter Temu sorgt mit aggressiver Werbung und extrem niedrigen Preisen für Aufregung im deutschen E-Commerce. Unser neues Dossier liefert Zahlen und Details zur Strategie des chinesischen Marktplatzes, der mit einem 'Factory to Consumer'-Geschäftsmodell und hohen Social-Ad-Spendings signifikante Marktanteile zu gewinnen scheint.
Ein wesentlicher Treiber für den Erfolg von Temu ist die Investition der App in bezahlte soziale Medien. Laut Media Radar investierte Temu 76 Prozent seiner Werbeausgaben in soziale Medien und nur 13 Prozent in Display-Ads und jeweils weniger als fünf Prozent in Online-Video, TV und native Formate.
Die iBusiness-Untersuchung ergab: Dabei variieren die Anzeigenmotive sehr, auch die Call-to-Actions differieren. Aber der Fokus aller Kampagnen richtet sich ganz klar auf die Bedarfsweckung. Bei den angebotenen Produkten dominieren Mode für Frauen und Mädchen sowie Utensilien für den Haushalt. Klassische Männerprodukte sind eher Mangelware.
Die Temu-Werbestrategie (zumindest für den deutschen Markt) zeigt sich in unserer Stichprobe als deutlich auf Masse und auf Schnelldreher ausgelegt.
In unserem Temu-Dossier stellen wir aktuell Zahlen zu Reichweite, Umsatz, Werbestrategie und Gegenmaßnahmen vor.
Das vollständige Dossier enthält
- Analyse zu den Temu-Umsatzzahlen und zum Traffic
- Analyse des Werbeverhaltens von Temu
- Wie deutsche Shopverantwortliche mit der Temu-Herausforderung umgehen
- Sieben Argumente, warum der Temu-Tsunami ausbleiben wird
- Temu und Shein - Zahlen, Daten, Fakten
Abruf des Dossiers Temu-Strategie
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