Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
 (Bild: Gerd Altmann / Pixabay)
Bild: Gerd Altmann / Pixabay

Ausschreibungen: Wie Agenturen an die großen Budgets kommen

20.07.2020 - In Krisenzeiten sind Ausschreibungen ein zusätzlicher Vertriebskanal für Agenturen und Digitaldienstleister. Es lohnt sich also gerade jetzt, die Augen offen zu halten. Es winken mehrjährige Verträge mit großem Budget. Doch nur, wenn Sie die Fallstricke kennen.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Ausschreibungen folgen einem gewissen Procedere. Auf das muss man sich einlassen.
Alleine die öffentliche Hand vergibt jedes Jahr Aufträge im Wert von ca. 300 Milliarden Euro. Vor allem in Krisenzeiten gilt: Investitionen bringen die Wirtschaft auf Trab. Zudem legen Staat, Länder und Gemeinden in Wirtschaftskrisen häufig Konjunkturprogramme auf, sodass sogar noch mehr Budget zur Verfügung steht. Das ist auch bitter nötig, wie die Coronakrise gezeigt hat.

Denn die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung hinkt der in der Privatwirtschaft deutlich hinterher. Mehr als 90 Prozent der relevanten Führungskräfte und Mitarbeiter im öffentlichen

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