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Deutsche verbringen deutlich mehr Zeit im Web als vor dem Fernseher
01.02.2019 Jeden Tag wächst die Zahl der Internetnutzer weltweit um rund eine Million. Knapp 3,5 Milliarden Menschen pro Jahr loggen sich in ihre bevorzugten sozialen Netzwerke ein. Und mehr als 2,8 Milliarden Menschen kauften im vergangenen Jahr Konsumgüter über das Internet.






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Jetzt Mitglied werden- "Wetter" war der Top-Google-Suchbegriff für die Deutschen.
- 81 Prozent schauen Online-Videos.
- 92 Prozent der Deutschen haben ein Mobiltelefon.
- 46 Prozent sind in sozialen Medien aktiv und verbringen über eine Stunde täglich auf diesen sozialen Plattformen.
Da eine Mehrzahl der aktiven Social-Media-Nutzer - nämlich 3,25 Milliarden Menschen - über ihre mobilen Geräte auf ihre sozialen Netzwerke zugreifen, wird es zunehmend erfolgskritisch, Content für die mobile Nutzung zu optimieren. Ebenfalls muss berücksichtigt werden, dass sich die sozialen Netzwerke, die die Menschen bevorzugt nutzen, ändern. Und auch die Art und Weise, wie sich Menschen dort engagieren, wandelt sich.
Facebook bleibt weltweit das beliebteste Social-Media-Netzwerk
Mit Facebook Ads können Unternehmen mittlerweile 2,121 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt erreichen. Und obwohl sich das Wachstum verlangsamt, baut Facebook








Auch im Hinblick auf Messaging Apps und Messaging-Nutzung dominiert Facebook den Markt. Durch die Investition in WhatsApp




Online-Handel profitiert von wachsender Internet- und Social-Media-Nutzung
Die weltweite Internet- und Social-Media-Nutzung befeuert auch den Online-Handel. Mehr als 2,8 Milliarden Menschen kauften im vergangenen Jahr Konsumgüter über das Internet. Das entspricht einem Zuwachs von 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 75 Prozent der Internetnutzer haben allein im vergangenen Monat online eingekauft, die Mehrheit von ihnen über mobile Endgeräte. In Summe führt das zu E-Commerce-Ausgaben im Wert von 1,785 Billionen US-Dollar. Das sind 14 Prozent mehr als im Vorjahresvergleich. Immer mehr E-Commerce findet auch via Social Media statt, da die Nutzer den Komfort genießen, direkt über ihren sozialen Feed einzukaufen.