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Kaum Verbesserung: Deutschland bei Highspeed-Internet auf Rang 24

24.09.2015 Nach dem Akamai Geschwindigkeits-Report konnte Deutschland zwar bei der Zugangsgeschwindigkeit für die Internetnutzung zulegen, rangiert international jedoch noch immer weit abgeschlagen auf Position 24.

 (Bild: SXC.hu/Craig Skoney)
Bild: SXC.hu/Craig Skoney
Der Netzwerkanbieter Akamai Technologies zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen präsentiert seinen State-of-the-Internet-Bericht zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser für das zweite Quartal 2015.Er zeigt unter anderem in welchem Land mit welcher Verbindungsgeschwindigkeit im Internet gesurft werden kann. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse:
Preview von Akamai-Report: Globale Internetgeschwindigkeit und -Verbreitung

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  • Die weltweite durchschnittliche Verbindungsgeschwindigkeit steigt um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr; Schweden ist mit 16,1 Mbit/s führend in Europa.
  • Die durchschnittliche Spitzengeschwindigkeit erreicht global 32,5 Mbit/s; europaweit ist sie mit 72,1 Mbit/s in Rumänien am höchsten - und das, obwohl in Rumänien die Internetdurchdringung gerade mal bei 36 Prozent liegt, wie die iBusiness-Analyse EU-Commerce: Welche Märkte sich wirklich lohnen Relation Browser zeigt.
  • Alle europäischen Länder erreichten auch im zweiten Quartal 2015 wieder durchschnittliche Verbindungsgeschwindigkeiten über der Breitband-Schwelle von 4 Mbit/s. In 17 von ihnen lagen sie sogar bei 10 Mbit/s oder höher. Dazu zählen Schweden, die Schweiz, die Niederlande, Norwegen, Finnland, Tschechien, Dänemark, Rumänien, Belgien, Großbritannien, Irland, Österreich, Deutschland, Portugal, die Slowakei, Ungarn und Polen.
  • Deutschland holt bei der durchschnittlichen Verbindungsgeschwindigkeit weiter auf, ist mit Rang 24 im globalen Vergleich aber nach wie vor weit abgeschlagen.
  • Europäische Länder sind bei IPv6-Einführung weiterhin weltweit an der Spitze: Wie im letzten Quartal war Belgien mit 38 Prozent aller Requests über IPv6 klarer Spitzenreiter. Den größten Zuwachs gab es in der Schweiz: Mit einem Wachstum um 168 Prozent erreichen die Eidgenossen nun einen IPv6-Anteil von 23 Prozent.
  • Mobiler Datenverkehr steigt gegenüber dem Vorjahr um 55 Prozent. Die Zahl der Mobilfunkverträge ist rapide gestiegen und hat das Wachstum des mobilen Datenverkehrs ebenso vorangetrieben wie die fortgesetzte Zunahme des in den Verträgen festgelegten Datenvolumens. Traffic-Daten zufolge, die von Ericsson erhoben wurden, wuchs der mobile Datenverkehr zwischen dem ersten und zweiten Quartal 2015 um 15 Prozent und gegenüber dem Vorjahresquartal um 55 Prozent.
Zu mobilen Verbindungsgeschwindigkeiten macht der State-of-the-Internet-Bericht für das zweite Quartal 2015 keine Angaben. Der Grund dafür sind gegenwärtige Veränderungen, mit denen Akamai die Algorithmen für seine Mobilfunk-Kennzahlen weiter verfeinert. Zahlen des zweiten Quartalsberichts 2015 stehen zum Download bereit zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen .
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