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Analyse deutsche Start-ups: Warum Blablacar die deutsche Carpooling übernimmt. Und nicht umgekehrt.
Das französische Portal übernimmt 100 Prozent der Anteile, unter anderem von Wagniskapitalgeber Earlybird und der Daimler AG für einen nicht genannten Kaufpreis. Da die Münchner auf ihren beiden Portalen monatlich Fahrgemeinschaften zwischen 1,4 Millionen Menschen vermitteln und über ein etabliertes Geschäftsmodell aus Abos und Provisionen verfügen, dürfte der Kaufpreis sich (je nach Interessenlage) im zwei- bis maximal dreistelligen Millionenbereich bewegen. Nicht schlecht für eine ehemals von Würzburger Studenten gegründete Mitfahr-Website.
Die Hintergründe:
Blablacar will eine globale Marke au
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Premium-Mitglied werden LoginAm: 15.04.2015