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Psychologie im E-Commerce: Wie man den Conversion-Hebel Personalisierung ansetzt
- 75 Prozent der Kunden möchten, dass personalisierte Informationen benutzt werden, um das Shopping zu verbessern
- 59 Prozent der Kunden denken, dass es auf personalisierten Seiten einfach ist, ein Produkt zu finden
- Allerdings sind auch 74 Prozent der Kunden frustriert, wenn sie uninteressanten Content angezeigt bekommen
Für personalisierte Inhalte sind Kunden bereit, ihre Daten freizugeben. Und die Daten sin
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Worauf kommt es denn wirklich an? Im echten Leben geht es doch darum, die bisher bekannten Informationen so zu verwenden, dass dem digitalen (oder analogen) Besucher das beste "Erlebnis" (schon wieder so ein deutsches Wort) geboten wird, das mit den zur Verfügung stehenden Informationen möglich ist.
Es kommt darauf die "Next best action" durchzuführen, um die Wahrscheinlichkeit einer Konversion (und das muss kein Kauf sein) zu maximieren.
Und was Bereitschaft betrifft Daten herauszugeben: Viel intelligenter als die Abfrage von Informationen ist doch die implizite Ermittlung von Profilen über das Sammeln von Indizien, dem Aufstellen und Beweisen von Thesen. Automatisiert selbstverständlich. ;-)
Sebastian Eisenbürger
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Worauf kommt es denn wirklich an? Im echten Leben geht es doch darum, die bisher bekannten Informationen so zu verwenden, dass dem digitalen (oder analogen) Besucher das beste "Erlebnis" (schon wieder so ein deutsches Wort) geboten wird, das mit den zur Verfügung stehenden Informationen möglich ist.
Es kommt darauf die "Next best action" durchzuführen, um die Wahrscheinlichkeit einer Konversion (und das muss kein Kauf sein) zu maximieren.
Und was Bereitschaft betrifft Daten herauszugeben: Viel intelligenter als die Abfrage von Informationen ist doch die implizite Ermittlung von Profilen über das Sammeln von Indizien, dem Aufstellen und Beweisen von Thesen. Automatisiert selbstverständlich. ;-)
Sebastian Eisenbürger
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Worauf kommt es denn wirklich an? Im echten Leben geht es doch darum, die bisher bekannten Informationen so zu verwenden, dass dem digitalen (oder analogen) Besucher das beste "Erlebnis" (schon wieder so ein deutsches Wort) geboten wird, das mit den zur Verfügung stehenden Informationen möglich ist.
Es kommt darauf die "Next best action" durchzuführen, um die Wahrscheinlichkeit einer Konversion (und das muss kein Kauf sein) zu maximieren.
Und was Bereitschaft betrifft Daten herauszugeben: Viel intelligenter als die Abfrage von Informationen ist doch die implizite Ermittlung von Profilen über das Sammeln von Indizien, dem Aufstellen und Beweisen von Thesen. Automatisiert selbstverständlich. ;-)
Sebastian Eisenbürger
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Worauf kommt es denn wirklich an? Im echten Leben geht es doch darum, die bisher bekannten Informationen so zu verwenden, dass dem digitalen (oder analogen) Besucher das beste "Erlebnis" (schon wieder so ein deutsches Wort) geboten wird, das mit den zur Verfügung stehenden Informationen möglich ist.
Es kommt darauf die "Next best action" durchzuführen, um die Wahrscheinlichkeit einer Konversion (und das muss kein Kauf sein) zu maximieren.
Und was Bereitschaft betrifft Daten herauszugeben: Viel intelligenter als die Abfrage von Informationen ist doch die implizite Ermittlung von Profilen über das Sammeln von Indizien, dem Aufstellen und Beweisen von Thesen. Automatisiert selbstverständlich. ;-)