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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
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Anziehungskraft und Sympathie sind nicht nur eine Gabe. Gerade im Online-Marketing können Sie gezielt daran arbeiten (Bild: ivanovgood / pixabay.com)
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Anziehungskraft und Sympathie sind nicht nur eine Gabe. Gerade im Online-Marketing können Sie gezielt daran arbeiten

Social Proof beim Shopping (II): So werden Sie unwiderstehlich

28.06.2019 - Onlineshops können sowohl das Vertrauen als auch die Kundenloyalität erhöhen, indem sie den Social Proof einsetzen. Noch stärker wirkt das Phänomen, wenn sie es mit anderen psychologischen Effekten kombinieren. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Artikel.

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TL;DR
Der glaubwürdigste Social Proof entsteht, wenn Ihre Kunden von selbst positives über Sie erzählen. Mit diesen psychologischen Kniffen bereiten Sie den Boden dafür.
Der Social Proof ist eine besonders populäre und häufig eingesetzte Marketing-Technik (siehe iBusiness: Social Proof beim Shopping (I) - Wie uns das Gehirn täuscht Relation Browser ). Für sich genommen ist das kein Schaden, denn der Effekt nutzt sich nicht ab. Das wäre auch nicht möglich: Es handelt sich um einen tief im Gehirn verwurzelten Mechanismus. Er funktioniert ähnlich wie die Signalfarbe Rot, weibliche Reize auf das männliche oder Baby-Kulleraugen auf das weibliche Gehirn. Nichts davon nutzt sich ab, jeder dieser Trigger lässt sich beliebig oft wiederholen. Was es allerdings durchaus gibt, ist eine Gewöhnung. Werden die S

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