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TV ist entspannender als Internet
18.03.2011 Immerhin in einem Feld können Fernsehen und das Lesen von Printprodukten noch gegenüber dem Internet punkten: Beim Chillen. Denn mit dem Druck auf den TV-Einschaltknopf und dem Aufschlagen eines Todbaum-Produkts beginnt für viele Deutsche die Erholung.
Das Surfen im Internet liegt mit einem Anteil von etwas mehr als 30 Prozent (32,4 Prozent) auf Platz neun der Beliebtheitsskala. Damit ist es fast gleichauf mit Gartenarbeit (31,8 Prozent), Sport treiben (30,2 Prozent) und dem Betrachten von Videos oder DVDs (30,0 Prozent).
Auf den Plätzen vier bis acht der Hitliste der bevorzugten Entspannungsmethoden liegen als Leanback-Medien das Lesen von Zeitungen und Zeitschriften (57,3 Prozent), Faulenzen und Nichtstun (52,6 Prozent) sowie Spazierengehen (44,6 Prozent), Bücherlesen (43,4 Prozent) und Unternehmungen mit der Familie (35,3 Prozent), so eine repräsentative Umfrage der Apotheken Umschau " bei 2.004 Personen ab 14 Jahren.