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Recruiting: Knapp jeder zweite Arbeitnehmer hat Jobangebot per Social Media bekommen
26.11.2013 Global geben 44 Prozent der Arbeitnehmer an, in vergangenen zwölf Monaten wegen eines Stellenangebots über soziale Medien kontaktiert worden zu sein. Mehr als ein Drittel (39 Prozent) nutzen soziale Medien bei der Entscheidungsfindung im Hinblick auf mögliche Stellen. Und 16 Prozent haben eine neue Stelle angetreten, auf die sie über soziale Medien gestoßen sind.
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Jetzt Mitglied werdenEinsatz sozialer Medien in der Bewerbersuche
Offenbar werden Arbeitskräfte mit bestimmten Hintergründen und Kompetenzen eher über soziale Medien kontaktiert als andere. Der Studie zufolge werden am häufigsten (technische) Fachkräfte über diese relativ neuen Kanäle angesprochen.In Bereichen wie Marketing, Ingenieurswesen, IT, Vertrieb und Finanzbuchhaltung wurde über die Hälfte der Studienteilnehmer im vergangenen Jahr wegen offener Stellen über Social-Media-Dienste angeschrieben. Schwächer ausgeprägt ist der Trend in Branchen wie der Leichtindustrie (34 Prozent), im kaufmännischen Bereich (36 Prozent), in der Bildung (38 Prozent) und im Sektor Callcenter/Kundenservice (40 Prozent).
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Jetzt Mitglied werdenSocial Media eröffnet neue Jobchancen
Die Zahl derer, denen sich im Vorjahr über soziale Medien eine neue Jobchance eröffnete, liegt weltweit bei 16 Prozent. In der Region APAC ist ihr Anteil mit 25 Prozent deutlich höher als in Amerika (14 Prozent) und EMEA (11 Prozent).Dank der zahllosen neuen Verbindungen auf Social-Media-Kanälen können die Nutzer sich heute über Arbeitgeber austauschen, ihre Meinungen oder gar Warnungen zu angebotenen Stellen äußern. Global gibt über ein Drittel (39 Prozent) der Befragten an, bei Entscheidungen über ihre Karriere oder anzutretende Stellen auch auf ihre Social-Media-Netzwerke zurückzugreifen. Solche Entscheidungen werden also nicht mehr allein getroffen. Sie werden mit guten Freunden und Kollegen geteilt und unterliegen damit einer Vielzahl von Einflüssen. Besonders in der Region APAC nutzen Studienteilnehmer ihre Netzwerke (51 Prozent). Deutlich weniger lassen sich Befragte in den Regionen EMEA (36 Prozent) und in Amerika (32 Prozent) von ihrem sozialen Netz beeinflussen.
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