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Drei von vier Unternehmen wollen Big Data. Irgendwie.
28.03.2013 Dass Big Data für 78 Prozent der deutschen Unternehmen ein wichtiges Thema in den kommenden drei Jahren ist oder sein wird, besagt die Studie "Big Data - Jenseits des Hypes" von Vanson Bourne
.
98 Prozent der deutschen Unternehmen hingegen verfolgen oder entwickeln gerade eine langfristige Strategie, die mit allen Stufen des Businessplans im Einklang steht (84 Prozent). 41 Prozent der deutschen Unternehmen verfügen schon über ein Geschäftsmodell, das auf Big Data basiert (zumindest sagen sie dies), währenddessen dies nur auf durchschnittlich 25 Prozent der europäischen Unternehmen zutrifft.
Auf die gezielte Frage nach den Herausforderungen antwortete fast die Hälfte aller Befragten (45 Prozent), dass die IT-Abteilung wichtigere Anfragen zu erledigen habe, ein Drittel war aufgrund der notwendigen Investitionen zurückhaltend, ein weiteres Drittel nannte mangelnde Speicherkapazitäten und weitere 32 Prozent fehlendes internes Know-how als Probleme.
Überraschenderweise wird nach Analytics und Storage die Netzwerkinfrastruktur als drittgrößtes technisches Problem für Big Data-Lösungen genannt: Fast die Hälfte (48 Prozent) der Befragten vermutet große Beeinträchtigungen, die sich auf die Geschwindigkeit, Verarbeitung und Bereitstellung von Informationen auswirken. Diese Antwort ist vor dem Hintergrund, dass 58 Prozent der Unternehmen davon ausgehen, ihren Endkunden ihre Daten innerhalb von 100 Millisekunden zur Verfügung stellen zu müssen, verständlich.
Als Vorteile nennen die Entscheider schnellere Entscheidungsprozesse (57 Prozent), höhere Kundenzufriedenheit (54 Prozent), mehr Cross-Selling (47 Prozent), schnellere Markteinführung neuer Produkte und Dienstleistungen (46 Prozent) und Innovation (46 Prozent).
Vanson Bourne hat im Auftrag von Interxion
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