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 (Bild: MasashiWakui / Pixabay)
Bild: MasashiWakui / Pixabay

Wie deutsche Marken absolut nichts tun, um ihr Image zu schützen

06.11.2019 - Deutsche Unternehmen DENKEN, sie betrieben Brand Safety. Doch tatsächlich tut kaum einer etwas, um das Image seiner Marke zu schützen. Das enthüllt eine iBusiness-Umfrage. Was sich ändern muss und was Marken-Entscheider tun können.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Etwa acht von zehn Unternehmen machen keine/keine richtige Brand Safety - obwohl die Mehrheit der Marken dies irrtümlich annimmt.
Vor kurzem analysierte iBusiness das markenschädigende Potenzial von Schnell-und-hektisch-reich-werden-Videos Relation Browser . Kernaussage war: Keine seriöse Marke sollte im Umfeld dieser Nepp-Vidoes auftauchen wollen - aus Gründen des Erhaltes des Markenwertes, der Brand Safety. Zu Wort kam in der Analyse auch Deutschlands Mediaguru Thomas Koch‘Thomas Koch’ in Expertenprofilen nachschlagen , der davon ausging, dass Brand Safety in Deutschland absolutes Katastrophengebiet sei: "Allein die Tatsache, dass Deutschland noch Entwicklungsland in Sachen Brandsafety sei, verhindere ernste Konsequenzen (wenn Ads in negativen Umfelder ausgespielt werden)." In den USA dagegen, so Koch, "scannen ganze Abteilungen, ob eine Marke ins Umfeld von Pornographie, Hatespeech oder SPAM gerät." Wie aber ist es genau um Brand Safety, also die Summe aller Maßnahmen, die Missbrauch oder negativen Einfluss auf den Markennamen zum Ziel haben, in

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