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Klarheit in der KI-Kakophonie: Orientierung für die Zukunft Anmelden und live dabei sein
Bestimmen bald autonome Agenten, Open-source Modelle oder General Purpose AI-Systeme unsere Arbeit? Und was passiert mit KI-Regulierung und Datenschutz? Erfahren Sie, worauf Sie achten müssen, um zukünftig auf der Gewinnerseite zu stehen.
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Investitionen/Budgets

Unternehmen suchen Hilfe: Marktchancen für Agenturen mit KI-Expertise

30.09.2024 KI bleibt wegen ungeschulter Mitarbeiter hinter ihrem Potential zurück - deswegen wollen Firmen nun in Schulungen und Beratung investieren.

 (Bild: Sebastian Halm/Midjourney)
Bild: Sebastian Halm/Midjourney
Zwei Drittel der Unternehmen in der DACH-Region setzen KI bereits im Arbeitsalltag ein. Dennoch ist ein souveräner Umgang mit der Schlüsseltechnologie bisher kaum etabliert. Das ergab eine Umfrage unter 400 Personalverantwortlichen des ELearning-Anbieters eLearning Journals zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und des Unternehmens Pinktum zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Demnach bleibt die betriebliche Personalentwicklung in Punkto Zukunftsfähigkeit mit KI in der DACH-Region hinter den Möglichkeiten zurück. KI wird nur zögerlich in der Personalentwicklung eingesetzt und der Umgang mit ihr kaum geschult. Die Personalentwicklung setzt kaum auf KI:
  • KI-Tools sind in der Personalentwicklung bei nur 32 Prozent der Unternehmen verbreitet
  • 34 Prozent der Unternehmen planen ihre Personalentwicklung auch zukünftig ohne KI-Einsatz
  • Etwa ein Viertel der Unternehmen beabsichtigen in KI-Fähigkeiten der Mitarbeitenden zu investieren
  • Lediglich 40 Prozent der Umfragebeteiligten erhalten Schulungen für die eigenen KI-Skills
  • Fast jeder zweite Befragte fühlt sich unsicher im Umgang mit KI
Preview von Gründe für die langsame Einführung/Anwendung von KI/Künstlicher Intelligenz in Unternehmen

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Es gibt verschiedene Gründe für den zögerlichen KI-Einsatz in der Personalentwicklung:
  • Datenschutz- und Sicherheitsbedenken nennen die meisten Befragten (77 Prozent)
  • Mangelndes Know-how (68 Prozent)
  • Schutz des geistigen Eigentums im KI-Zeitalter (57 Prozent)
  • Zuverlässigkeit von KI-Ergebnissen (52 Prozent)
  • Integration in bestehende IT-Systeme (52 Prozent)
Überraschenderweise besteht bei den Menschen weniger die Angst um einen Jobverlust durch KI. So ordnet die Mehrheit der Befragten (69 Prozent) Künstliche Intelligenz als persönliche Arbeitserleichterung ein. Das überwiegende KI-Interesse macht zuversichtlich, ist aber zugleich auch eine Handlungsaufforderung für die Personalentwicklung. Denn durchschnittlich 90 Prozent der befragten Personen sind der Meinung, dass KI-Kompetenzen in den nächsten drei Jahren in jeder Abteilung wichtig bis sehr wichtig werden.
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