Zum Dossier 'Temu-Strategie'
Der Ripple-Effekt: Wie man Mundpropaganda tatsächlich zum Fliegen bringt
Kernergebnis: Wenn man im Marketing dafür sorgen möchte, dass Kunden und Interessenten Überzeugungsarbeit in ihrem Umfeld leisten, sollte man sie zu Partnern im Marketingprozess machen, indem man ihnen mittels Social Web vier Dinge ermöglicht:
- "Choice": Den Kunden, Interessenten, Nutzern und Fans klare Entscheidungsmöglichkeiten dazu bieten, ob und inwieweit sie sich am Marketingprozess beteiligen wollen. (Beispiel: Facebook Beacon )
- "Meaning": Dem Marketingprozess neben dem schlichten Verkaufen eine Bedeutung geben, mit der sich die Kunden identifizieren können. (Beispiel: Nike-Projekt mit Lance Armstrong )
- "Competence": Den Kunden unmissverständlich zeigen, dass ihre Kompetenz und ihr Wissen wirklich gefragt sind - denn die Kunden sind diejenigen, die mit den Produkten des Unternehmens am besten vertraut sind. (Beispiel: Dell Ideastorm )
- "Impact": Den Kunden erlauben, ihre eigene Mitwirkung auch im Endergebnis wiederzuentdecken - weniges ist überzeugender, als wenn die Kunden ihre eigene Wirksamkeit im Prozess erkennen und sich dadurch noch stärker identifizieren können. (Beispiel: Flaek Footwear)
Die Rolle der Kunden und Abnehmer ändert sich
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