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Crosschannel-Handel: Falsche Daten im Web vergraulen Kunden

25.07.2017 Knapp zwei Drittel der Deutschen standen schon einmal vor verschlossener Ladentür, weil die online angegebenen Öffnungszeiten oder Adressen nicht stimmten. Bei den 18- bis 34-Jährigen sind es sogar 81 Prozent. Die Konsequenz: Bei dringendem Bedarf kaufen drei Viertel der Befragten (75 Prozent) bei der Konkurrenz. Jeweils 48 Prozent gaben an online zu bestellen. 26 Prozent würden Geschäfte sogar künftig meiden, bei denen sie aufgrund falscher Online-Informationen nicht einkaufen konnten. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von Yext zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen .

 (Bild: qimono/Pixabay/CC0)
Bild: qimono/Pixabay/CC0
Wenn kaufwillige Kunden nicht einkaufen können, hat dies nicht nur Auswirkungen auf den Umsatz, sondern auch auf das Image des Unternehmens. Mehr als ein Drittel (39 Prozent) würde sich beim Unternehmen über die falschen Öffnungszeiten beschweren, bei den über 55-Jährigen ist es sogar knapp jeder zweite (49 Prozent). Über ein Viertel aller Befragten (27 Prozent) würde seinen Freunden über Social Media von seiner Erfahrung erzählen. Negative Bewertungen über das Unternehmen würde knapp ein Fünftel (17 Prozent) hinterlassen.

Die Verantwortung für die Aktualität von unternehmensbezogenen Informationen im Internet sieht etwa jeder zweite Befragte (48 Prozent) beim Unternehmen selbst. Jeder Dritte (33 Prozent) gibt der Website oder App die Schuld, auf der sie die falschen Informationen gefunden haben.

Preview von Falsche Daten im Web vergraulen Kunden im stationären Handel

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