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Bild: Openimagebank
Studie: Bei Nahrungsergänzungsmitteln kaum Online-Direktvertrieb
19.12.2014 - Der aktuelle ECC-Markenmonitor in Zusammenarbeit mit Commerce Connector 
zeigt: Nur wenige Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln setzen auf den Online-Direktvertrieb. Die Informationen zu stationären Händlern auf den Marken-Websites sind ausbaufähig.
zeigt: Nur wenige Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln setzen auf den Online-Direktvertrieb. Die Informationen zu stationären Händlern auf den Marken-Websites sind ausbaufähig.von Joachim Graf
Für die Dezember-Ausgabe des ECC-Markenmonitors
wurden die Websites von zehn führenden Herstellermarken aus der Branche der Nahrungsergänzungsprodukte untersucht. Analysiert wurde, ob mit der Website vorrangig auf die Unterstützung des stationären Händlernetzes abgezielt wird oder ob die Hersteller deutlich erkennbar auf den Online-Direktvertrieb ihrer Marken setzen und diesen entsprechend stark fördern. Das Ergebnis: zwei der zehn untersuchten Topmarken werden über einen eigenen Online-Shop vertrieben. In der Dimension Händlerunterstützung gibt es immerhin vier Marken, welche auf ein stationäres
wurden die Websites von zehn führenden Herstellermarken aus der Branche der Nahrungsergänzungsprodukte untersucht. Analysiert wurde, ob mit der Website vorrangig auf die Unterstützung des stationären Händlernetzes abgezielt wird oder ob die Hersteller deutlich erkennbar auf den Online-Direktvertrieb ihrer Marken setzen und diesen entsprechend stark fördern. Das Ergebnis: zwei der zehn untersuchten Topmarken werden über einen eigenen Online-Shop vertrieben. In der Dimension Händlerunterstützung gibt es immerhin vier Marken, welche auf ein stationäres
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