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Programmatic: Wie sich Advertiser gegen Werbebetrug wehren
21.08.2019 Werbungtreibende legen bei der Mobilwerbung verstärkt Wert auf Qualität des mobilen Inventars und Käufertransparenz. Das Wachstum wird vor allem durch mobile In-App-Impressionen angetrieben.
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Weitere Ergebnisse
- Mobiles In-App-Inventar erschließt Einnahmen für die Werbebranche: Im zweiten Quartal 2019 stiegen die In-App-Impressionen gegenüber dem Vorjahr um 26 Prozent.
- In-App-PMPs - Marktplätze - stehen im Mittelpunkt des programmatischen Medienkaufs, so die Studie des Marktplatzes: Nach den Bedenken hinsichtlich Anzeigenbetrugs im vergangenen Jahr würden sich die Werbetreibenden vom freien Markt weg hin zu PMPs wenden. Das mobile In-App-PMP-Volumen stieg im zweiten Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 69 Prozent, nachdem es sich im Vorjahr fast verdreifacht hatte. Advertiser sind auf dem besten Weg, im Jahr 2020 27 Milliarden US-Dollar für digitale Werbung auszugeben - und mehr als die Hälfte davon über private Marktplätze.

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Jetzt Mitglied werdenLaut Pubmatic verändert sich das In-App-Inventar derzeit erheblich, da iOS zum ersten Mal das Betriebssystem ist, auf dem die meisten In-App-Impressions angezeigt werden. Die Region APAC (Asien-Pazifik) hat im zweiten Quartal 2019 EMEA als zweitgrößte Region für In-App-Anzeigenimpressionen überholt. Der Anteil von iOS am weltweiten Anteil mobiler In-App-Impressionen im zweiten Quartal 2019 liegt jetzt bei über 50 Prozent, im Vorjahr war es noch ein Drittel. Insgesamt wuchsen die iOS-Anteile in allen Regionen der Welt, auch in APAC, wo Android weiterhin dominiert. Bezeichnenderweise macht APAC mittlerweile mehr als ein Viertel des globalen Inventars aus.
"Nach der Fraud bedingten Beeinträchtigung der Qualität des mobilen Inventar im vergangenen Jahr nutzt die Branche zunehmend PMPs, um Transaktionen über Open-RTBs abzusichern. Dies wird schon ab nächstem Jahr der vorherrschende Ansatz für den Kauf programmatischer Werbung sein", prognostiziert Ekkehardt Schlottbohm
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Der zweite 'Quarterly Mobile Index (QMI)
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