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Klarheit in der KI-Kakophonie: Orientierung für die Zukunft Anmelden und live dabei sein
Bestimmen bald autonome Agenten, Open-source Modelle oder General Purpose AI-Systeme unsere Arbeit? Und was passiert mit KI-Regulierung und Datenschutz? Erfahren Sie, worauf Sie achten müssen, um zukünftig auf der Gewinnerseite zu stehen.
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Studie: Wie B2B-Firmen Social Media nutzen

03.04.2014 Immer mehr B2B-Unternehmen nutzen Social-Media - und zwar vor allem um ihre Produkte darzustellen. Service und die Etablierung einer Arbeitgebermarke stehen noch eher im Hintergrund. Das hat Brandwatch zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser herausgefunden - der Social-Media-Monitoring- und Social-Intelligence-Anbieter untersuchte 150 deutsche Unternehmen aus dem B2B-Bereich anhand ihrer Social Media-Aktivitäten.

Aber die soziale Aktivität nimmt zu: In 2013 lag der Mittelwert bei rund 2.600 Suchtreffern, wovon 1.300 Treffer Social-Media-Kanälen zuzuordnen waren. Im Vergleichszeitraum Februar 2014 gab es einen starken Zuwachs bei den Treffern um ein gutes Viertel (gegenüber Februar 2013), während der Social Media-Anteil an den Gesamttreffern um knapp die Hälfte wuchs.
Preview von Zu welchen Zwecken B2B-Unternehmen Social-Media-Kanäle nutzen

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Eingesetzt wird Social Media vor allem gerne in den Bereichen Produkte & Leistungen (33 Prozent), Unternehmenskommunikation (20 Prozent) und Investor Relations (17 Prozent).

Dabei setzen die Unternehmen vor allem auf Twitter zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Blogs. Die meisten Erwähnungen werden aber immer noch über die klassischen Nachrichtenportale (51 Prozent) erzielt. Es folgen Foren (16 Prozent), Twitter (14 Prozent), Blogs (7 Prozent) und öffentliche Erwähnungen auf Facebook (6 Prozent).

Zum Vergleich: Bei britischen Unternehmen führt Twitter als beliebtester Kanal das Ranking an, (48 Prozent), gefolgt von Nachrichtenportalen (25 Prozent) und Facebook (12 Prozent). Foren liegen bei den U.K.-Unternehmen nicht im Fokus und werden seltener genutzt.
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