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B2B-Geschäft

PIM-Studie: Hersteller finden Produktdaten nur mühsam

28.04.2021 Der Druck auf Unternehmen im Fertigungssektor steigt, wie eine Studie herausgefunden hat. Umso wichtiger ist es geworden, Produktinformationen im Netz so aktuell wie möglich zu halten - eine Aufgabe, die ohne die richtigen Tools nicht mehr länger von menschlichen Mitarbeitern zu bewältigen ist.

 (Bild: pixabay/geralt)
Bild: Pixabay/geralt
Die große Mehrheit der Unternehmen im Fertigungssektor steht unter wachsendem Zeitdruck. Das berichten 86 Prozent der befragten deutschen B2B-Entscheider in der aktuellen Studie von inRiver zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Die Studie basiert auf einer Umfrage unter 200 Marketingentscheidern in der Fertigungsbranche in Deutschland, den USA und Großbritannien. 74 Prozent der Befragten in Deutschland berichten von mehr Wettbewerbern am Markt. Die größte Herausforderung bei der Einführung neuer Produkte sei jedoch der Zeitdruck: Für die Mehrheit der Unternehmen ist das Ziel demnach, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Eine weitere Herausforderung ist die Anpassung an neue Gegebenheiten: 82 Prozent haben aufgrund des wachsenden Drucks bereits ihr Geschäftsmodell verändert.

Die knappe Mehrheit der Hersteller in Deutschland (52 Prozent) sieht das Sammeln und Aktualisieren von Produktinformationen als zeitraubende Angelegenheit: Bei einem neuen Markteintritt dauert die Bereitstellung der Produktinformationen bis zu vier Wochen - wenn es schnell geht. Doch dies schaffen nur 28 Prozent aller Unternehmen. Bei der Mehrheit (58 Prozent) dauert die Beschaffung von Produktinformationen bis zu sechs Monate.

Wenn die Informationen einmal bereitstehen, geben nahezu alle (96 Prozent) Unternehmen an, dass sich die Produktinformationen schnell aktualisieren lassen. Doch Geschwindigkeit ist nicht alles: Zwei von drei Herstellern mussten bereits aufgrund von Problemen mit Produktinformationen mehrfach Rückrufaktionen starten.



Marketer setzen neue Arten und Formate von Produktinformationen ein, gerne auch auf mehreren Kanälen und in unterschiedlichen Märkten. Vor allem setzen sie auf visuellen User Generated Content. 56 Prozent der Befragten wünschen sich mehr davon, gefolgt von einer personalisierten Customer Experience und mehr Informationen zu Kundenservice und -support (je 52 Prozent). Dies zeigt, dass Content die digitale Eingangstüre ist, um Käufer zu informieren, zu aktivieren und zum Kauf zu bewegen.
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