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Online-Vermarkter reagieren geschockt auf Googles Doubleclick-Übernahme

16.04.2007 - Für eine Milliardensumme hat Google den internationalen AdServer-Dienstleister Doubleclick übernommen. Doch während Software-Gigant Microsoft bereits öffentlich vor einer Wettbewerbsverzerrung warnt, halten sich deutsche Online-Vermarkter ausgesprochen bedeckt. Fühlbar geschockt will kaum ein deutscher Vermarkter öffentlich über die möglichen Konsequenzen des aktuellen Google-Deals sprechen. Von einer Ausnahme einmal abgesehen.
Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser will seine Vormachtstellung im Bereich Online-Werbung weiter ausbauen. Für die stolze Summe von 3,1 Milliarden Dollar in bar (entspricht 2,29 Milliarden Euro) hat der Suchmaschinen-Quasimonopolist jetzt den internationalen AdServer-Dienstleister DoubleClick zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser übernommen.

Mit dem Kauf hat Google den direkten Konkurrenten Microsoft zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ausgestochen. Ende März standen verhandelten noch die Redmonder mit Doubleclick über eine Übernahme (iBusiness berichtete Relation Browser ). Die Übernahme soll den Unternehmensangaben zufolge bis zum Jahresende abgeschlossen sein. Es ist der größte Zukauf Googles in seine

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Zu: Online-Vermarkter reagieren geschockt auf Googles Doubleclick-Übernahme

So richtig verstehe ich die Aufregung nicht. Ein Unternehmen mit einer interessanten Ausrichtung soll verkauft werden, der Bieter mit dem höchsten Angebot erhält den Zuschlag.

Wenn den anderen Interessenten das soviel wert gewesen wäre, dann hätten sie doch nur mehr bieten müssen. Zumindest bei Microsoft müßte das entsprechende Kapital auch da sein. Stattdessen nachträglich eine Prüfung durch das Kartellamt zu fordern oder vor einem Monopol zu warnen ...?
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