Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
 (Bild: Pixabay/ Monoar_CGI_Artist)
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E-Commerce 2025: Möbelbranche fremdelt nach wie vor mit Onlinehandel

18.10.2022 - Getrieben durch die mit Corona verbundenen Ladenschließungen, dem Homeoffice und dem Trend zum Cocooning, konnte zumindest der Onlinehandel mit Möbeln im zweiten abgeschlossenen Pandemiejahr noch einmal kräftig wachsen, und somit die ganze Branche treiben. Dennoch tut sich die Möbelbranche schwer mit dem E-Commerce.
Der Onlinehandel im Segment Möbel ist im zweiten abgelaufenen Pandemiejahr 2021 sogar noch einmal stärker gewachsen als im Vorjahr. Das zeigen die Daten des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (BEVH) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Demnach ist der ECommerce-Umsatz mit Möbeln 2021 um gut 21 Prozent auf knapp 6,6 Milliarden Euro gewachsen. Der Marktanteil des E-Commerce am gesamten Möbelhandel ist damit auf 19,4 Prozent gestiegen. Ein anderes Bild zeigt der Blick auf den Gesamtmarkt: Insgesamt wurden 2021 im Möbelhandel rund 33,8 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das ist ein kleines Minus von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr (34,5 Milliarden Euro).

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