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Nie hat sich die Welt schneller verändert als heute. Für Unternehmen eine gewaltige Herausforderung, denn Disruption kennt vor allem zwei Spielertypen: Gewinner und Verlierer. Wie Sie sich auf der richtigen Seite wiederfinden, erklärt FactFinder-Chefin Kristie Collins im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
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Was sind die Erfolgsrezepte des chinesischen Billig-Marktplatzes? Und wie kann man seiner Strategie begegnen? Das iBusiness-Dossier stellt exklusive Zahlen und Analysen zu TEMU zusammen.
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Tod des Fetischs: Acht Verkaufsstrategien für die neue Warenphilosophie

21.06.2011 - Das Erfolgsmodell Rebuying zeigt: Ware verliert zunehmend beim Konsumenten ihren Fetischcharakter. In Zukunft wird Nutzen Eigentum ersetzen, Kunden werden sich schneller von Erworbenem trennen. Kaufverweigerung wird Geschäftsmodell. Acht Strategien führen zum Ziel.
War früher die teure Ware noch Ausweis von Wohlstand und damit einhergehendem Prestige, so wird Nachhaltigkeit Trend. Der Warenbegriff wird sich in Zukunft ändern, Ware und Besitz nicht mehr statische Zustände sein. "Das Eigentum an der Ware, das statische 'Besitzen - Haben - Wegwerfen' ändert sich, hin zu einer zeitpunktbezogenen Nutzung", glaubt Dr. Peter Lensker ‘Peter Lensker’ in Expertenprofilen nachschlagen , Managing Partner bei der Strategieberatung Keylens Management Consultants zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Und Philosoph und Bildungsforscher Matthias Burchardt‘Matthias Burchardt’ in Expertenprofilen nachschlagen von der Universität zu Köln zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser glaubt, dass "die Zurschaustellung der materialistischen Existenz als sozial rückständig empfunden wird - sie ist vielen ein Ausdruck von Neureichtum".

Künftig werden Waren nicht mehr in dem Ausmaß ein Fetisch sein, wie sie es einst waren. Klassische Statussymbole sind entwertet worden. Ablesbar ist dies etwa an der allgemeinen Tendenz, sich einen

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