(Bild: Pixnio)
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Rabattschlachten und unverkaufte Ware: Wie sich der Modehandel durch die Pandemie kämpft

18.03.2021 - Volle Lager statt voller Innenstädte: Die Pandemie setzt dem Modehandel heftig zu. Wer zu den Gewinnern und Verlierern gehört und welche Konsequenzen noch zu erwarten sind:

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Vom Umsatz- zum Sorgenträger: Der Modehandel wird noch lange die Folgen der Pandemie abarbeiten müssen.
Unverkaufte Winterware, neue Frühjahrsware: Die Lager der Modehändler quellen über. Gleichzeitig ist - angesichts wieder steigender Inzidenzen - die Rückkehr zu einem "normalen" Handelsgeschehen in den Städten wieder in unerreichbare Ferne gerückt. Die Händler sitzen schon seit dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 auf Bergen von Ware, die kaum ihre Käufer findet. Denn auch als Geschäfte wieder geöffnet waren, war die Konsumlaune bei den Verbrauchern deutlich gedämpft Relation Browser . Fernsehbilder von geschredderter Neuware - weil Vernichtung abartigerweise billiger ist als beispielsweise das Spenden der Ware - sah man

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