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Digital out of Home 2020: Wieso die Vermarkter das größte Problem sind
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- Im ersten Quartal 2019 wuchs OoH um knapp neun Prozent, während die Gesamtbruttowerbeausgaben leicht schrumpften (-1,2 Prozent).
- Digitale Screens machen rund 30 Prozent des Außenwerbemarktes aus, Tendenz steigend.
- Praktisch jeder Deutsche (94 Prozent) hat schon mal einen DooH-Screen gesehen.
- Es gibt 120.000 digitale Außenwerbeflächen in Deutschland, die wöchentlich eine halbe Milliarde Kontakte herstellen - das macht ein Dutzend Kontakte die Woche pro Bürger.
- Das wichtigste Trendthema im DooH lautet Programmatic DooH: Programmatisch ausgelieferte Anzeigen machen hier aktuell fünf Prozent des Umsatzes in Deutschland aus (zum Vergleich: in den USA sind es neun Prozent) und die Vermarkter rüsten allesamt ihr Inventar für eine Erhöhung des Wertes auf.
- Eine Studie des Wall-Street-Beratungsunternehmens PJ Solomon
zeigt auf, dass Out-of-Home besser wirke als die Mediengattungen TV, Radio, Online und Print. Die Werbeerinnerung der Probanden lag bei Werbung auf digitalen OOH-Flächen zwischen 47 und 82 Prozent. TV kam auf Werte zwischen 22 und 62 Prozent.
Etablierte Web-Konzerne setzen auf DooH
DooH ist selbst für digitale Riesen wie Spotify, Facebook , Amazon , Apple , Netflix und Google so attraktiv, dass sie ihre Ausgaben für OOH-Werbung 2018 "dramatisch erhöht" haben - Michael Cooper, Global CEO von Out-of-Home-Dienstleister Rapport.Das schönste am DooH ist für die Marketeers, dass man mit DooH noch unbegrenzt Nutzer attackieren kann: "OOH ist das letzte Werbeformat, das Konsumenten nicht überspringen oder blockieren können und trotzdem die junge, aktive Stadt erreichen. Zusammen mit den enormen Fortschritten im Kampagnenmanagement, der Zielgruppenmessung und der Zuschreibung erklärt dies, warum OOH-Werbung in den letzten zehn Jahren kontinuierlich gewachsen ist und in den nächsten fünf Jahren weltweit um drei Prozent pro Jahr wachsen wird", sagt etwa
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