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Living 2038: Generation Z blickt besonders optimistisch in Zukunft

24.10.2018 Wie wirken sich neue Technologien und künstliche Intelligenz auf unser zukünftiges Leben aus? Wie werden wir wohnen, uns kleiden, was werden wir essen und wie werden wir uns fortbewegen? In der QVC-Zukunftsstudie "Living 2038: Wie lebt Deutschland übermorgen?" zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser werden diese Fragen beantwortet.

 (Bild: Qimono/ Pixabay)
Bild: Qimono/ Pixabay
Laut Studie blickt vor allem die Generation Z, also jener nach 2000 Geborenen, stärker als alle übrigen befragten Altersgruppen optimistisch in die Zukunft. 21 Prozent der Generation Z glauben, das Leben werde 2038 lebenswerter sein als heute. Zum Vergleich: Nur 14 Prozent der Generation X geben das an. Zudem scheint die Rückkehr zu alten Tugenden Einzug zu nehmen. 49 Prozent der Befragten der Generation Z bewerten etwa den Wunsch, "dass ich mehr Dinge selbst machen kann, zum Beispiel etwas zusammenbauen oder selbst nähen", als sehr wichtig.

Auch das Schönheitsbild wird sich wandeln, obwohl Beauty-Tech für den Hausgebrauch 2018 Alltag sein wird. Doch gerade deshalb denken 76 Prozent aus der Generation Z, dass natürliche Schönheit wichtiger wird (69 Prozent aus der Generation Y, 67 Prozent aus der Generation X). Statt am Aussehen wird verstärkt an der mentalen und emotionalen Leistungsfähigkeit geschraubt. 70 Prozent der Generation Z wünschen sich, dass sie in Zukunft schneller, konzentrierter und kreativer denken können. Deshalb heißen auch 53 Prozent Nahrungsmittel oder Trainingskonzepte willkommen, die ihre Denkfähigkeit verbessern. Während wir heute Apps einsetzen, die unsere Fitness und unseren Schlaf tracken, könnte der nächste Schritt das mentale Selbstcoaching sein.

Den Studienautoren zufolge werden wir 2038 die Ära des Mind-Liftings erleben. In einer sich permanent wandelnden Welt komme es zunehmend auf die mentale Widerstandskraft an. Die Hälfte aller Befragten kann sich gut vorstellen, dass ihre Ernährung optimal auf ihren Körper und ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Akzeptanz ist mit 56 Prozent bei der Generation Z signifikant höher als bei der der Generation X (45 Prozent). Woher die Nahrung kommt? Natürlich aus dem 3-D-Drucker, zumindest für 43 Prozent der Generation Z vorstellbar.
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