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CDU/CSU benennen Vorratsdatenspeicherung lediglich um
05.07.2013 Offenbar, weil der Begriff 'Vorratsdatenspeicherung' nach der PRISM-Affäre negativ belegt ist, benennt die CDU/CSU in ihrem Wahlprogramm den Wunsch nach vorraussetzungsfreiem Speichern sämtlicher Daten um. Im Wahlprogramm
ist nun von 'Mindestspeicherfristen' die Rede.
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Spiegel online hatte berichtet, die CDU "rückt von der Vorratsdatenspeicherung ab", weil der Begriff im Wahlprogramm nicht mehr auftaucht. Tatsächlich steht im Wahlprogramm: "Mindestspeicherfristen für Verbindungsdaten sind notwendig. (...) CDU und CSU wollen daher eine entsprechende Richtlinie der Europäischen Union in nationales Recht umsetzen.".
'Taschenspielertricks' nennt man sowas wohl in der Politik.