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Studie: Woran Social-Shopping zu scheitern droht

30.05.2008 - Web 2.0 plus ECommerce: Das ist Social Shopping. Doch eine aktuelle Studie hat zwei gravierende Schwachstellen bei vielen Social-Shopping-Konzepten aufgedeckt. Die eine liegt in zu geringem Marketing. Die zweite ist allerdings viel gravierender.
Eine aktuelle Studie zum Thema Social Shopping der Usability-Dienstleister von Usability.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen zeigt, dass die meisten Online-Shops, die Social-Commerce-Konzepte fahren vor allem zwei Probleme haben: Viele Shops sind den Nutzern unbekannt und die Nutzer scheitern an den Social-Shopping-Funktion. Befragt wurden 1.000 Internetnutzer, die von den Studienautoren schon vorsortiert und auf eine gewisse Online Shopping Affinität geprüft wurden.

Social-Shopping-Anbieter wie Dawanda, Edelight oder brands4friends.de sind nur einem Bruchteil der Nutzer ein Begriff. Von neun zur Auswahl stehenden So

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Von: Torsten Bartel ,  usability.de GmbH & Co. KG ,  Verbindungen
Am: 30.05.2008

Zu: Studie: Woran Social-Shopping zu scheitern droht

Nun ja, als Herausgeber der zitierten Studie möchte ich doch den Titel etwas entschärfen. Ich denke nicht, dass Social Shopping vor dem Scheitern ist. Vielmehr sehe ich unwahrscheinlich große Möglichkeiten und denke, dass es die Zukunft des Shoppings sein wird. Nicht für alle, aber sicherlich für eine ausreichend große Anzahl an Leuten.

Allerdings bedarf es einer richtigen Umsetzung der Konzepte - und genau hier setzen wir mit unserer Studie an. Es geht uns um die Benutzerfreundlichkeit der Social Shopping Plattformen und um die Verständlichkeit der Konzepte.

Ein schönes Beispiel dafür, wie sich der Nutzer tatsächlich auf den Websites bewegt, sieht man im Vidoe auf http://www.usability.de/studien
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