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 (Bild: Pixelquelle.de/Claudia Hautumm)
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Wie Banken per SEM neu durchstarten wollen

20.08.2008 - Versicherer und Banken zieren sich beim Suchmaschinenmarketing, so eine aktuelle Studie. Einer der Gründe: Hohe Costs per Click schrecken die traditionell konservative Branche ab, beim Marketing auf SEM zu setzen. Daher raten Experten zu alternativen Marketing-Strategien, bei denen die Finanzbranche allerdings noch die starke Unterstützung der Agenturen und Dienstleister benötigt.
Mehr als die Hälfte der Top-20-Unternehmen aus dem Bank- und Versicherungssektor seien in Suchmaschinen und Affiliate-Netzwerken kaum bis gar nicht präsent, so eine aktuelle Untersuchung der Performance-Marketing-Agentur explido zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Der Mix zwischen den bei Assekuranzen und Banken etablierten Vertriebswegen und den Online-Kanälen sei "nur sehr unzureichend umgesetzt", so das Ergebnis des neuen Performance Marketing Index 'P-MAXX', der den bisher von explido herausgegebenen Suchmaschinenindex 'SPIXX' ersetzt. iBusiness fragte Branchenexperten, warum die Finanzprofis das Search Engine Marketing scheuen - und wie sich das S

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Von: H. Peterseim ,  STAPIS GmbH ,  Verbindungen
Am: 20.08.2008

Zu: Wie Banken per SEM neu durchstarten wollen

Die Konversionsraten sind viel zu niedrig als das man im Finanzsektor bei den heutzutage üblichen CPCs in diesem Keywordbereich direkte Gewinne machen könnte. Das wird erst in Mischkalkulation etwas, also unter Beachtung der Tatsache das man ja einem einmal erreichten Kunden weitere Produkte verkaufen könnte.
Das Problem sind häufig schlechte Webseiten die Informationen schlecht aufbereiten bzw. ausschliesslich auf den Vertrieb hin organisiert sind. Wenn die Finanzwirtschaft anfangen könnte Ihre Webseiten mit redaktionell aufbereitetem Material zu pflegen würden die direkt über Suchmaschinen erreichbaren Kundenzahlen steigen.
Ausserdem wären gezielte Kampagnen angesagt, mehr auf fachspezifische Seiten um eigentlich gar nicht interessierte Kunden aus den Klickmodellen draussen zu halten.
Solange die Suchmaschinen nicht bedeutend spezifischere Keywordkombinationen zulassen dürfte der Markt vergleichsweise unattraktiv bleiben und andere Marketingformen sollten bevorzugt werden.
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Von: Rob Langerbeck ,  Gothaer ,  Verbindungen
Am: 20.08.2008

Zu: Wie Banken per SEM neu durchstarten wollen

Mir sind obige Argumentationen unverständlich. Grundsätzlich ist es doch so, daß jedes Unternehmen die für sein Geschäftsmodell beste Marketing- und Vertriebs-Strategie wählt. Jedes Unternehmen sollte auch wissen, was diese ist.

Ermittelt der P-Maxx nun "mehr als die Hälfte der Top-20-Unternehmen aus dem Bank- und Versicherungssektor seien in Suchmaschinen und Affiliate-Netzwerken kaum bis gar nicht präsent", bedeutet das doch nur, daß der Online-Kanal derzeit für diese Unternehmen weniger relevant ist. Und ich denke, alle Kollegen werden diese Entscheidung aktiv (also nicht verbummelt) getroffen haben.

Genauso verhält es sich mit den aktuell gezahlten CPC's und CPO's. Es wird das bezahlt, was sich rechnet. Alles andere wäre dumm. Der Eindruck, daß "Preise in unrentable Höhen" steigen mag in Einzelfällen zutreffen. Imho immer dann, wenn die Online-Wertschöpfungskette weniger gut optimiert ist als beim Wettbewerb. Der Wettbewerb oder gar der eigene Vertriebspartner kann dann auf Basis besserer Conversion höhere Klickpreise zahlen.

Wer mithalten will muß folglich seine Online-Wertschöpfungskette optimieren. Das Ausweichen auf Keywords ohne Suchvolumen ("Top-Tagesgeld") oder gar auf Markenrechtsverletzungen ("DWS-Riester-Rente") kann ich jedenfalls nicht empfehlen.

Und noch ein Gedanke zum Schluß: Wenn die vermisste Hälfte der Top-20-Unternehmen stärker in SEM investieren wird, führt dies zu noch mehr Wettbewerb und durch das Auktionsverfahren zu noch höheren Klickpreisen...
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