Expert Talk: "Verzahnung von Marketing und Vertrieb hat riesigen Effekt" Video-Podcast ansehen
"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
Dossier Paid Content Zum Dossier Paid Content
Wer nutzt Bezahlinhalte im Internet? Welche Inhalte werden bevorzugt gekauft und abonniert? Wie hoch ist die Ausgabebereitschaft für Paid-Content?
Zum Dossier Paid Content
Jammern ist die Sprache der Kaufleute - für Deutschlands Online-Kaufleute ist es die Muttersprache. (Bild: Karl-Henning Seemann (Foto: Carolus Ludovicus))
Bild: Karl-Henning Seemann (Foto: Carolus Ludovicus)
Bild: Karl-Henning Seemann (Foto: Carolus Ludovicus) unter Creative Commons Lizenz by
Jammern ist die Sprache der Kaufleute - für Deutschlands Online-Kaufleute ist es die Muttersprache.

Warum man in Deutschland mit E-Commerce kein Geld mehr verdienen kann

13.04.2015 - Deutsche Onlinehändler verdienen nichts. Oder zumindest deutlich weniger als ihre Kollegen in den Ladengeschäften. Das Wachstum in hohe Umsatzregionen wiederum ist teuer und löst das Problem auch nicht. Zwei Gründe, warum ein Großteil der deutschen Onlineshops sterben wird. Und ein Ausweg aus dem ECommerce-Dilemma.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
Operativ
Strategisch
Visionär
Technik
Medien
Wirtschaft
 
heute
morgen
übermorgen
Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute: Kundenbindung signifikant erhöhen
Morgen: Eigene Produkte entwickeln
Übermorgen: Crosschannel-Konzepte entwickeln
"Auf Online-Pure-Player kommt eine Härteprüfung zu. 80 Prozent der Shopbetreiber werden die nächsten drei bis fünf Jahre nicht überleben" hatten wir an dieser Stelle vor einem Jahr geschrieben Relation Browser . An dieser Prognose hat sich im Blick auf das abgelaufene Jahr nichts geändert: Statt optimistisch-erigierten Wachstumsbalken erfährt der Markt nun sogar zum Teil rückläufige Entwicklungen. Die Stärke des Onlinehandels wird zu seinem größten Problem: Die beinahe unendliche Sortimentstiefe im Verbund mit der vollkommenen Preistransparenz ist der wunde Punkt.

Das Wachstum schwächt sich ab: Laut der ECommerce-Studie des EHI Relation Browser erwirtschafteten die Top-1.000-Onlineshops des Jahres 2014 (Basis sind die Umsätze 2013) einen Gesamtumsatz von glatt 30 Milliarden Euro;

Premium-Inhalt

Dieser Premium-Inhalt war am Erscheinungstag für Basis-Mitglieder öffentlich abrufbar. Wenn Sie diesen Beitrag jetzt abrufen möchten, werden Sie einfach Premium-Mitglied - aktuell mit bis zu 50% Preisvorteil!

Premium-Mitglied werden Login
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
Verwandte Beiträge zu dieser Analyse
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: