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Otto macht mehr Verlust als erwartet
23.03.2023 Bei der Otto Group brechen die Umsätze trotz Inflation und Marktplatz-Ausweitung ein. Und das auch noch heftiger als im Februar erwartet. Stellenabbau und Investitionsverschiebungen hatte Deutschlands ECommerce-Zweiter bereits angekündigt. Immerhin wachsen Marktplatz und Retail Media.


Immerhin: Otto



Es wächst der Marktplatz: Über 5000 Partner bieten aktuell zusammen mit Otto rund 14,5 Millionen Produkte auf der Plattform an. Mit "erfreulichem Wachstum im Advertising-Services-Bereich" rechnet der Versandhandelskonzern auch für 2023, nachdem Ottos Retail-Media-Geschäft


Für das kommende Geschäftsjahr 2023/24 rechnet die Otto Group mit einem niedrigen einstelligen Wachstum im E-Commerce. An strategisch notwendigen Investitionen hält der Konzern fest, streckt diese jedoch in einzelnen Fällen über einen längeren Zeitraum und passt sie an die veränderte Nachfragesituation an. Auch einen Stellenabbau schloss Sebastian Klauke

Hoffnung macht dem Konzern eine selbst entwickelte Liveshopping-Plattform, die Konzerntochter OSP (Otto Group Solution Provider


Ein weiteres Innovationsthema, das Otto weiter verfolgen will, ist die digitale Produktentwicklung. So stellt Bonprix

