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Der deutsche Fiskus im Dialog über Quellsteuer-Nachzahlungen mit deutschen Werbetreibenden (Symbolbild) (Bild: Pixabay / Perlinator)
Bild: Pixabay / Perlinator
Der deutsche Fiskus im Dialog über Quellsteuer-Nachzahlungen mit deutschen Werbetreibenden (Symbolbild)

Raubüberfall auf's Online-Marketing: Was die Quellensteuer für deutsche Firmen bedeutet

21.02.2019 - Deutsche Werbetreibende sollen nachträglich Steuern auf ihre Online-Werbespendings zahlen. Der Interaktivbranche drohen Milliarden Euros an Rückzahlungen. Was Betroffene tun sollten. Und wieso es Hoffnung gibt.

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TL;DR
Milliardenzahlungen kommen auf die Branche zu: Zahlungen sollten mit Hilfe des Steuerberaters aufgeschoben, gerichtliche Klärungen gesucht werden.
Ein Experte für Onlinewerbung, der mit dieser Wortwahl nicht namentlich zitiert werden möchte, fand einen prägnanten Begriff für die Steuerpläne um Onlinewerbung: "Modernes Raubrittertum." Was genau nun droht, kann aktuell nicht mal die juristische Expertenriege der Republik aufdröseln. Was wir wissen ist: Offenbar prüft das Bundesfinanzministerium eine 15-prozentige Quellensteuer auf Onlinewerbung. Die würden dann ausländische Display-Netzwerke wie Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser oder Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser dem Staat schulden. Weil sie Media (Werbefläche) und Leistung (Algorithmen zur Aussteuerung) an inländis

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Von: Wolfram Herzog ,  SIC! Software GmbH
Am: 21.02.2019

Zu: Raubüberfall auf's Online-Marketing: Was die Quellensteuer für deutsche Firmen bedeutet

Was in den Berechungen der "Steuernachforderungen" immer vergessen wird, sind die "Zinsen" welche aktuell von der Fianzverwaltung auf die geschuldeten Beträge aufgeschlagen werden - zwischen 5,5 und 7 Prozent je nach Bundesland - damit werden die Nachzahlungen nochmals signifikant höher!
Bliebt nur zu hoffen, dass hier mal ein paar fähige Parlamentarier auf die Barrikaden gehen, die das Wesen des Internet verstanden haben.
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