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Irrglaube Big Data: Die Maschine allein kann kein gutes Marketing leisten (Bild: Pixabay / Public Domain)
Bild: Pixabay / Public Domain
Irrglaube Big Data: Die Maschine allein kann kein gutes Marketing leisten

Fünf Big-Data-Irrtümer, die im letzten Konferenzvortrag garantiert gefehlt haben

16.05.2014 - Big Data automatisiert das Marketing, findet verborgene Zusammenhänge im Nutzer- und Kaufverhalten, erlaubt präzise Vorhersagen und macht Werbung besser, behaupten die Evangelisten. Alles Quatsch. Big Data kann viel weniger, als versprochen wird. Die fünf verbreitetsten Irrtümer und wie man mit Big Data tatsächlich in Zukunft umgehen kann.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Big Data realistisch einschätzen
Big Data - kaum ein anderes Stichwort schürt derzeit größere Erwartungen. In den Verheißungen der Auguren jagt ein Superlativ den nächsten: Ohne menschliches Zutun extrahiert die Big-Data-Engine aus unüberschaubaren Datenmassen Zusammenhänge, an die kein Marketer je zu glauben gewagt hätte. Komplexe Verhaltensmuster der Käufer werden transparent, ja selbst unterbewusste Entscheidungen vorhersehbar: Kunden, die Produkt XY gekauft haben, kaufen auf türkisem Seitenhintergrund noch mehr, als Kunden, die zu Produkt YZ greifen.

Big Data - die Wundermaschine, vor der si

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Von: Tobias Schlosser ,  NIBASCO
Am: 16.05.2014

Zu: Fünf Big-Data-Irrtümer, die im letzten Konferenzvortrag garantiert gefehlt haben

Zur Vorhersage der Grippewelle: Grundsätzlich ist es den Unternehmen erst einmal egal, ob sie die entsprechenden Medikamente mit einer realen Grippewelle verkaufen oder nur weil gerade (durch was auch immer) ein höherer Bedarf vorhanden ist.

BigData liefert da sehr wohl statistisch bessere Wahrscheinlichkeiten, natürlich nur, wenn die entsprechenden Frage gestellt wird. Ohne Frage keine Anwort. Wie sollte BigData auch Antworten ohne dazu die passende Frage zu haben.

Herrn Köllner muss ich leider auch widersprechen. DIE Menschen sind ausrechenbare Konsumeinheiten, nur eben nicht jeder einzelne für sich. Dies würde auch keinen Sinn machen, da die Werbung viel zu teuer wäre, würde diese ganz individuell auf jeden Menschen zugeschnitten (wenngleich dieses angestrebt wird). Es geht hier einfach um den gemeinsamen Nenner, die Massen, die den höchsten Umsatz bei den geringsten Kosten erzielt. Selbstverständlich müssen für den Absatz der Produkte auch alle anderen Rahmenbedingen möglichst optimal erfüllt sein. BigData ist nur ein zusätzliches Werkzeug.
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Von: Tobias Schlosser ,  NIBASCO
Am: 16.05.2014

Zu: Fünf Big-Data-Irrtümer, die im letzten Konferenzvortrag garantiert gefehlt haben

Zur Vorhersage der Grippewelle: Grundsätzlich ist es den Unternehmen erst einmal egal, ob sie die entsprechenden Medikamente mit einer realen Grippewelle verkaufen oder nur weil gerade (durch was auch immer) ein höherer Bedarf vorhanden ist.

BigData liefert da sehr wohl statistisch bessere Wahrscheinlichkeiten, natürlich nur, wenn die entsprechenden Frage gestellt wird. Ohne Frage keine Anwort. Wie sollte BigData auch antworten, ohne dazu die passende Frage zu haben.

Herrn Köllner muss ich leider auch widersprechen. DIE Menschen sind ausrechenbare Konsumeinheiten, nur eben nicht jeder einzelne für sich. Dies würde auch keinen Sinn machen, da die Werbung viel zu teuer wäre, würde diese ganz individuell auf jeden Menschen zugeschnitten (wenngleich dieses angestrebt wird). Es geht hier einfach um den gemeinsamen Nenner, die Massen, die den höchsten Umsatz bei den geringsten Kosten erzielt. Selbstverständlich müssen für den Absatz der Produkte auch alle anderen Rahmenbedingen möglichst optimal erfüllt sein. BigData ist nur ein zusätzliches Werkzeug.
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