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Wow! Faszinierende Anatomie - die Vorteile eines Menschen kombiniert mit denen eines Pferdes. Bestimmt the Next Big Thing (Bild: Sklmsta / wikicommons)
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Wow! Faszinierende Anatomie - die Vorteile eines Menschen kombiniert mit denen eines Pferdes. Bestimmt the Next Big Thing

Die Anatomie des Hypes: Wie ein Ding zum "Next Big Thing" wird

06.03.2012 - Regelmäßig machen tatsächlich oder vermeintlich revolutionäre Ideen als Hypes die Runde durch das Web: Aktuell ist es Pinterest. Hypes sind aber dennoch mehr als heiße Luft: Sie sind für Game-Changer wie für -Wannabes zum Marketinginstrument geworden. Zum Dosenöffner praller Wagniskapital-Töpfe. Gründer stehen besonders im E-Commerce unter verschärftem Druck: Nur wer einen Hype in der Tasche hat, kriegt Geld zugesteckt. Ein Blick auf die Anatomie von Hypes verrät, wie man kommunikative Überflieger schafft. Und wer wirklich entscheidet, wie eine gute Idee zum Web-Gespräch wird.
Eigentlich gibt es im Internet keine Hypes. Denn weder das deutsche Wikipedia zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser noch das englische Wikipedia zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser kennen den Begriff Hype. Die deutsche Seite leitet weiter zum Medienhype zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die englische zu "media circus". Hier zeigt sich: Ein Hype ist nicht von (Massen-)Medien zu lösen, er entsteht nicht aus der Bevölkerung oder von Endkundenseite heraus, sondern ist ein artifizielles Produkt, gereift auf dem Nährboden der Berichterstattung.

Gemeinsam haben die Definitionen und die Verwendung des Begriffs in sozialen Netzen wie Twitter zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Medien und Foren einige bestimmende Merkmale:
  • Ein Hype ist etwas Temporäres.
  • Es gibt ein Missverhältnis zwischen der Sichtbarkeit in Medien und Aggregatoren und der realen Bedeutung der Sache.
  • Hypes entstehen im Umfeld von neuen Produkten und sind eine Form von Marketing.

1. Was einen Hype im Web ausmacht

Betrachtet

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