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Bild: Neckermann.de GmbH
Studien belegen: Deutsche Onlineshops sind zu kompliziert
09.07.2008 - Deutsche Onlineshops sind mehrheitlich zu schwierig zu bedienen und verunsichern Kunden mehr, als dass sie Klarheit schaffen. Zwei Studien haben Usability-Lücken und steigende Supportkosten analysiert. iBusiness hat sich umgehört, wie Shopbetreiber die gängigsten Probleme mit überschaubaren Kosten in den Griff bekommen können und ist auf fünf Hauptprobleme gestoßen.
von Thomas Kletschke
Usability bleibt ein Dauerbrenner im E-Commerce, wie eine aktuelle Studie von Novomind 
zeigt. In der Umfrage unter knapp 430 Online-Shoppern analysierte Novomind in Kooperation mit dem Versandhausberater
die Verständlichkeit und Bedienbarkeit der Shops sowie das Kommunikationsverhalten der Kunden bei Nachfrage, Reklamation und Umtausch. Heraus kommt: Fehlende Usability führt zu größeren Abbruchraten und weniger Umsatz. Je nachdem, wie der Kunde mit dem Shopbetreiber in Kontakt tritt, entstehen teilweise sehr hohe Kosten, die vermeidbar wären. Auch die Unternehmensberater von Capgemini
zeigt. In der Umfrage unter knapp 430 Online-Shoppern analysierte Novomind in Kooperation mit dem Versandhausberater
die Verständlichkeit und Bedienbarkeit der Shops sowie das Kommunikationsverhalten der Kunden bei Nachfrage, Reklamation und Umtausch. Heraus kommt: Fehlende Usability führt zu größeren Abbruchraten und weniger Umsatz. Je nachdem, wie der Kunde mit dem Shopbetreiber in Kontakt tritt, entstehen teilweise sehr hohe Kosten, die vermeidbar wären. Auch die Unternehmensberater von Capgemini
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