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Es kam angekündigt, reichte aber trotzdem um alle Analysten zu schocken: Apple verkauft erstmals deutlich weniger iPhones. (Bild: Apple)
Bild: Apple
Es kam angekündigt, reichte aber trotzdem um alle Analysten zu schocken: Apple verkauft erstmals deutlich weniger iPhones.

Was nun, Apple? - Der Beleg für Apples Ende als Innovator

02.05.2016 - Dass Apple erstmals weniger iPhones verkauft, ist nicht das wirkliche Problem. Vielmehr erleben wir das vorläufige Ende von Apple als Innovator; das zeigt eine exklusive iBusiness-Infografik. Apple muss reagieren. Die vier wahrscheinlichsten Szenarien, wie es für den Konzern weitergeht.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Der Smartphone-Markt stellt sich als gesättigt dar, Apple ist Nachfolger statt Innovator. Die Firma braucht ein neues 'one more thing' - das könnte auch eine neue Unternehmens-Strategie sein.
Apple verkauft weniger iPhones. Die einen rufen 'Oh, Schreck, das darf nicht wahr sein', die anderen 'Hähähä, wir haben's ja gesagt' - so oder so: Die bereits eingetrübte Strahlkraft des oftmals quasireligiös verehrten Konzerns hat nun endgültig einen Wackelkontakt. Der eine oder andere Fanboy rechnet noch zornig vor, wie hoch die Bargeldreserven in Cupertino sind und erklärt in den Kommentarspalten, wieso die Schlagzeile 'Apple verbrennt Börsenwert' bösartig ist. Aber irgendwie ist der Zug raus - Apple ist nicht mehr allmächtig, unbesiegbar, unsterblich. Zumal da

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