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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
Nur Unternehmen, die einen offiziellen Social-Media-Account betreiben, sind juristisch auf der sicheren Seite und können eine ruhige Kugel schieben (Bild: Berwis/pixelio.de)
Bild: Berwis/PIXELIO
Nur Unternehmen, die einen offiziellen Social-Media-Account betreiben, sind juristisch auf der sicheren Seite und können eine ruhige Kugel schieben

Wem gehören Social-Media-Kontakte? Wann Deine Facebook-Freunde Deinem Arbeitgeber gehören

18.02.2015 - Angestellte, die im Web bestens vernetzt sind, können Unternehmen zu wertvollen Kontakten und mehr Reichweite in sozialen Medien verhelfen. Aber was passiert, wenn diese Mitarbeiter ihren Job wechseln? Da entsteht oft Streit darum, wem die wertvollen Kontakte gehören. Eine Checkliste hilft, juristischer Ärger zu vermeiden.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute: Einen offiziellen Unternehmensaccount aufsetzen
Morgen: Social-Media-Guideline für Mitarbeiter erarbeiten
Übermorgen: Vertragliche Regelungen für Social-Media-Verantwortliche aufsetzen
Ein Mitarbeiter verlässt das Unternehmen und will all seine Kontakte aus sozialen Netzwerken mitnehmen. Doch verstärkt geraten sie hier mit dem Arbeitgeber in einen Konflikt. Denn die Unternehmen beanspruchen die Follower bei Twitter zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Linkedin zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen oder Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser für sich. Vor allem wenn ein Mitarbeiter dienstlich in sozialen Netzwerken unterwegs war, etwa um Kunden zu kontaktieren. Selbst Nutzer, die nur nach Feierabend bei Facebook surfen, könnten trotzdem beruflich unterwegs sein: wenn der Firmenname im Profil steht.

Brisant wird die Kons

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