Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
Rosie the Riveter - eines der berühmtesten Werbe/Propaganda-Plakate sollte US-Frauen im Zweiten Weltkrieg für die Rüstungsindustrie begeistern und wurde dabei zu einem Katalysator des Feminismus. Wenn eine Salatsauce sich an ähnlich gewichtigen Botschaften versucht, gleitet das Ganze schnell ins Schräge ab. (Bild: J. Howard Miller)
Bild: J. Howard Miller
Rosie the Riveter - eines der berühmtesten Werbe/Propaganda-Plakate sollte US-Frauen im Zweiten Weltkrieg für die Rüstungsindustrie begeistern und wurde dabei zu einem Katalysator des Feminismus. Wenn eine Salatsauce sich an ähnlich gewichtigen Botschaften versucht, gleitet das Ganze schnell ins Schräge ab.

Purpose Marketing: Bauplan für die gefährlichste Marketing-Disziplin

10.08.2022 - Wie man's macht: Wer Haltung zeigt, macht sich angreifbar, wer keine einnimmt, ist feige. Purpose Marketing ist gefährlich und zugleich unverzichtbar in 2022. So geht's.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Es ist für Marken heute kaum mehr möglich, KEINE Farbe zu bekennen - dennoch muss jeder 'Purpose' präzise geplant, getestet und immer wieder im Dialog mit den Nutzern und Nutzerinnen verhandelt werden.
Es heißt immer, nichts sei schlimmer als gut gemeint, doch das ist natürlich grober Unfug. Wenigstens zwei Dinge sind schlimmer als gut gemeint:
1. Böse gemeint. Und
2. Geheuchelt gut gemeint - auch bekannt als schlechtes Purpose Marketing.

Purpose Marketing scheint wichtig: Zwar bevorzugen VerbraucherInnen jenseits der 45 Marken, die sich bei gesellschaftlichen Fragen neutral verhalten. Jungen Generationen ist die Haltung von Unternehmen laut einer Studie jedoch wichtiger. Diese Kluft zwischen den Generationen zeigt eine repräsentative Studie zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser von Sitecore 

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