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 (Bild: Ed Schipul)
Bild: Ed Schipul
Bild: Ed Schipul unter Creative Commons Lizenz by

Management-Märchenwald Internet (3): Das Drama der Ressourcen-Schaukel

20.07.2012 - Sollten Sie in einem Großunternehmen tätig sein, sind Sie mit ungefähr 40-prozentiger Wahrscheinlichkeit überflüssig. Das macht aber nichts, solange Sie noch einen Vorgesetzten haben, der zu 60 Prozent überflüssig ist. Das ist ja das Tolle an Konzernen: Die Überflüssigkeit ist sozusagen systemimmanent. Und dann gibt es noch das Internet, das alles noch schlimmer macht. Aber der Reihe nach.
Es ist ungefähr zwölf Jahre her, da habe ich in einem meiner Beratungsprojekte in einer (damals) großen deutschen Bank einen echten Organisations-Zombie kennen gelernt. Nein, nein, der schlurfte mitnichten durch die Gänge und murmelte "Brains! Brains!" vor sich hin (das wäre in einem Konzern ohnehin ein waghalsiges Unterfangen (Gehirn fordern, nicht das Schlurfen). Aber das nur am Rande.

Tatsächlich war er ein Organisations-Zombie, denn er hatte einfach keinen Job mehr. Ein Anstellungsverhältnis schon, auch ein Gehalt - aber keinen Job. Was war passiert? Nun, besagtes Geldinstitut hatte gerade mal wieder eine

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Zu: Management-Märchenwald Internet (3): Das Drama der Ressourcen-Schaukel

Sehr schöner Artikel. Nur an einem Ratschlag stoße ich mich dann doch: "Stellen Sie erst jemanden ein, wenn die Schmerzen aus unerledigten Aufgaben unerträglich werden."
Die Aufgaben werden schon erledigt werden, und die Schmerzen spüren die für Neueinstellungen Verantwortlichen nur selten. Die Mitarbeiter müssen halt "Überstunden kloppen", bis ihnen schwindelig wird. Irgendwann brechen dann alle zusammen, werden krank oder kündigen. Dann werden tatsächlich die "Schmerzen aus unerledigten Aufgaben unerträglich". Soll man wirklich erst zu diesem Zeitpunkt reagieren? Ich weiß nicht so recht...
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