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 (Bild: K.Gastmann)
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Interaktiv-Trends 2013 (16): 1:1-Marketing

07.01.2013 - 2013 ist Social Media keine Spezialdisziplin mehr, sondern hält Einzug in alle Facetten des Marketings. Daher müssen Unternehmen lernen, statt mit Gruppen mit Individuen zu kommunizieren, Mitarbeiter werden Botschafter ihres Unternehmens. '1:1-Marketing' heißt das Zauberwort.
In der Theorie haben viele Unternehmen das Marketing der Unternehmenskommunikation untergeordnet. In der Praxis werkeln PR-Verantwortliche, Marketeers und Vertriebsstrategen bisher in ihren Domänen für sich allein. "In Zeiten, in denen Suchmaschinen nicht mehr nur für Unternehmen, die ihre Produkte direkt im Web verkaufen, eine zentrale Bedeutung einnehmen, wird es Zeit mit einer Stimme, aber durchaus verschiedenen Gesichtern zu sprechen", mahnt Christoph Salzig ‘Christoph Salzig’ in Expertenprofilen nachschlagen , Inhaber der PR-Agentur pr//ip zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen .


So erleben wir permanent eine Atomisierung von Zielgruppen, die Atomisierung der Mediennutzung hin zur Multinutzung - vor allem bei Zielgruppen unter 25 Jahren. Die Patchwork-Konsumenten nehmen seit Jahren zu und Viralmarketing und Mund-zu-Mund-Propaganda wird immer effektiver. Der Trend geht zur Zielgruppe

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Horst D. Deckert

Zu: Interaktiv-Trends 2013 (16): 1:1-Marketing

Das einzig interessante an diesem Aufsatz ist das Datum: 2013.

Als Urheber des One-to-One-Marketings gelten Martha Rogers und insbesondere der CRM-Experte Don Peppers, der mit seinem 1993 erschienen Buch „The One to One Future“ den Begriff prägte. http://de.wikipedia.org/wiki/One-to-One-Marketing

Das Wort "Zielgruppe" gibt es immer noch ... in der Welt der Erfolglosen. Wer von einer "Zielgruppengröße 1" spricht, liegt total daneben. Man sollte vielleicht mal das Cluetrain-Manifest lesen ... http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html

Uebrigens, ich habe bereits 1990 veröffentlicht, dass der entscheidende Erfolgsfaktor DER IDEAL-KUNDE ist. Konkreter geht's nicht. Vielleicht haben deswegen meine Kunden mehr messbaren Erfolg als ihre Konkurrenten, die immer noch auf der Suche nach Zielgruppen sind.
Horst D. Deckert

Zu: Interaktiv-Trends 2013 (16): 1:1-Marketing

Das einzig interessante an diesem Aufsatz ist das Datum: 2013.

Als Urheber des One-to-One-Marketings gelten Martha Rogers und insbesondere der CRM-Experte Don Peppers, der mit seinem 1993 erschienen Buch „The One to One Future“ den Begriff prägte. http://de.wikipedia.org/wiki/One-to-One-Marketing

Das Wort "Zielgruppe" gibt es immer noch ... in der Welt der Erfolglosen. Wer von einer "Zielgruppengröße 1" spricht, liegt total daneben. Man sollte vielleicht mal das Cluetrain-Manifest lesen ... http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html

Uebrigens, ich habe bereits 1990 veröffentlicht, dass der entscheidende Erfolgsfaktor DER IDEAL-KUNDE ist. Konkreter geht's nicht. Vielleicht haben deswegen meine Kunden mehr messbaren Erfolg als ihre Konkurrenten, die immer noch auf der Suche nach Zielgruppen sind.
Horst D. Deckert

Zu: Interaktiv-Trends 2013 (16): 1:1-Marketing

Das einzig interessante an diesem Aufsatz ist das Datum: 2013.

Als Urheber des One-to-One-Marketings gelten Martha Rogers und insbesondere der CRM-Experte Don Peppers, der mit seinem 1993 erschienen Buch „The One to One Future“ den Begriff prägte. http://de.wikipedia.org/wiki/One-to-One-Marketing

Das Wort "Zielgruppe" gibt es immer noch ... in der Welt der Erfolglosen. Wer von einer "Zielgruppengröße 1" spricht, liegt total daneben. Man sollte vielleicht mal das Cluetrain-Manifest lesen ... http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html

Uebrigens, ich habe bereits 1990 veröffentlicht, dass der entscheidende Erfolgsfaktor DER IDEAL-KUNDE ist. Konkreter geht's nicht. Vielleicht haben deswegen meine Kunden mehr messbaren Erfolg als ihre Konkurrenten, die immer noch auf der Suche nach Zielgruppen sind.
Horst D. Deckert

Zu: Interaktiv-Trends 2013 (16): 1:1-Marketing

Das einzig interessante an diesem Aufsatz ist das Datum: 2013.

Als Urheber des One-to-One-Marketings gelten Martha Rogers und insbesondere der CRM-Experte Don Peppers, der mit seinem 1993 erschienen Buch „The One to One Future“ den Begriff prägte. http://de.wikipedia.org/wiki/One-to-One-Marketing

Das Wort "Zielgruppe" gibt es immer noch ... in der Welt der Erfolglosen. Wer von einer "Zielgruppengröße 1" spricht, liegt total daneben. Man sollte vielleicht mal das Cluetrain-Manifest lesen ... http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html

Uebrigens, ich habe bereits 1990 veröffentlicht, dass der entscheidende Erfolgsfaktor DER IDEAL-KUNDE ist. Konkreter geht's nicht. Vielleicht haben deswegen meine Kunden mehr messbaren Erfolg als ihre Konkurrenten, die immer noch auf der Suche nach Zielgruppen sind.
Horst D. Deckert

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Das einzig interessante an diesem Aufsatz ist das Datum: 2013.

Als Urheber des One-to-One-Marketings gelten Martha Rogers und insbesondere der CRM-Experte Don Peppers, der mit seinem 1993 erschienen Buch „The One to One Future“ den Begriff prägte. http://de.wikipedia.org/wiki/One-to-One-Marketing

Das Wort "Zielgruppe" gibt es immer noch ... in der Welt der Erfolglosen. Wer von einer "Zielgruppengröße 1" spricht, liegt total daneben. Man sollte vielleicht mal das Cluetrain-Manifest lesen ... http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html

Uebrigens, ich habe bereits 1990 veröffentlicht, dass der entscheidende Erfolgsfaktor DER IDEAL-KUNDE ist. Konkreter geht's nicht. Vielleicht haben deswegen meine Kunden mehr messbaren Erfolg als ihre Konkurrenten, die immer noch auf der Suche nach Zielgruppen sind.
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