(Bild: Telrúnya / wikicommons)
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Studie enthüllt Strategie-Todsünden der Interaktivdienstleister 2012

18.01.2012 - Kernergebnis der iBusiness-Umfrage zum Dienstleister-Marketing 2012: In Deutschlands Interaktivagenturen existiert ein Flaschenhals - der Geschäftsführer. Die Chefs arbeiten mehrheitlich operativ statt perspektivisch. So gehen Strategie und Organisationsentwicklung verloren, Deutschlands Digitale fliegen auf Sicht.
Die Chefs in deutschen Interaktivagenturen versäumen es, ihren Firmen ein strategisches Konzept zu verpassen. Stattdessen reiben sie sich im Operativen auf - vor allem im Marketing. In jedem zweiten Unternehmen der Interaktivbranche ist Marketing und Vertrieb ausschließlich Chefsache, so die iBusiness-Umfrage zu den Marketing-Herausforderungen der Interaktivdienstleister 2012. Die zwangsläufige Folge ist, dass fatale Schieflagen entstehen - und zwar zwischen dem, was Agenturen wollen und was sie de facto tun.

Unternehmen setzen auf operatives statt strategisches Marketing

Die grundsätzliche Stimmung, die sich durch die Antworten zieht ist zwar positiv: So

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