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 (Bild: Thomas Bühler)
Bild: Thomas Bühler
Bild: Thomas Bühler unter Creative Commons Lizenz by

Der große Facebook-Irrtum

30.09.2010 - Die Sätze, mit denen Marketeers den größten Irrtum beim Social-Media-Marketing machen können, enthalten immer das Wort "Facebook". Denn beim Sabbern über die 500 Millionen Nutzer, die dem eigenen Unternehmen bald, ach so bald zu Füßen liegen werden, vergessen sie einen ganz entscheidenden Unterschied. Und machen darüber hinaus auch mit der Soft-Version von "Heavy Facebooking" einen 15 Jahre alten Fehler.
Heavy Facebooking geht so: Man nimmt seinen Webauftritt und schmeißt ihn weg. Dann eröffnet man eine Facebook-Seite und betreibt seine sämtliche Kommunikation ausschließlich dort.

Heavy Facebooking betreibt inzwischen unter anderem das Männer-Lifestylemagazin FHM aus dem Hause Ehapa zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die statt auf FHM-online zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser nur noch auf Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser präsent sind - mit knapp 35.000 Fans. Auch der schwedische Ableger des globalen Agenturverbunds Grey Global zog von Grey.se zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser auf Facebook.com/Greystockholm zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser um - wohl um zu beweisen, wie toll socialnetworkig die Agentur ist.

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Neuer Kommentar  Kommentare:
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Von: Jasine Russo ,  Digitas GmbH ,  Verbindungen
Am: 30.09.2010

Danke!

Es wird Zeit, dass das mal jemand schreibt. Ohne Zugriff auf Daten und Kostengarantie kann Facebook im Marketing nur eine untergeordnete Rolle spielen. Alles andere ist Kamikaze.
kein Bild hochgeladen
Von: Johann Valentinitsch ,  vision:produktion ,  Verbindungen
Am: 30.09.2010

Zu: Der große Facebook-Irrtum

Dem ganzen ist nichts hinzuzufügen. Und ohne Facebook und Co auf die Füße treten zu wollen: Social Media Marketing macht nur als Teil einer Gesamtstrategie über alle Marketing Kanäle wirklich Sinn.

Zu: Der große Facebook-Irrtum

Grossartiger Artikel, dem ich voll zustimme. Wer nur auf FB setzt, könnte morgen evt. schon verlieren, denn der Nutzerschwarm zieht stetig weiter - früher AOL, gestern MySpace heute FB und morgen...? Es geht also bei allen Social Media Marketing Strategien eher darum, eine gute Idee mit einer guten Story zu haben, gutes Storytelling zu machen, und es dann den Usern selbst zu überlassen, wo und wie sie dann was in jeweils ihrem eigenen sozialen "Netzwerk" (FB, Twitter, Utopia.de, Xing, Linkedin, Youtube, Friendfeed...) via Word of Mouth (dem Treibstoff von Social Media) weitertragen und teilen. Und man muss noch etwas dabei tun: den Usern gute Gesprächsstarter (Themen/Ideen/Tools), unterstützt durch kleine Online Tools sowie schlanke Prozesse, an die Hand geben, die es ihnen leichter machen, ein spannendes Thema, ein Produkt, eine Marke oder ein Unternehmen mit anderen zu teilen, weiterzuerzählen und damit weiterzuempfehlen.
Horst D. Deckert

Zu: Der große Facebook-Irrtum

Ein alter Mann wie, der sich auch noch an seinen Einstieg vor 105 Internet-Jahren erinnert, kann Ihnen bestätigen:

Sie haben 100%ig Recht!

Wer sich von anderen wie Facebook, Xing, etc. abhängig macht, ist ein kaufmännischer Idiot.

So einen kenne ich übrigens. Er hat sein Geschäft auf Xing aufgebaut. 13.000 Kontakte sind weg. Seine eigene Gruppe mit über 4.000 Mitgliedern hat Xing übernommen.

Was hat er gemacht?

Xing schrieb:

"In ... wurde wiederholt die rechtliche Grundlage für die Existenz der Bundesrepublik Deutschland angezweifelt, das deutsche Justizsystem pauschal diffamiert und sogar zur Gründung eines "Volksgerichtshofs" und damit letztlich zur Rebellion gegen die staatlichen Institutionen aufgefordert. Da blieb uns außer der Schließung nichts mehr übrig."

Nun, so kann man es sehen, aber im Endeffekt hat er nur die Veröffentlichungen anderer geteilt bzw. gepostet.

Kurzum, wem kann man heute noch trauen?

Nur sich selbst. Dementsprechend sollte man sich auch verhalten. Wer seine "Ideal-Kunden" Facebook, Xing & Co. überlässt, ist immer der Verlierer. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Horst D. Deckert

Zu: Der große Facebook-Irrtum

Ein alter Mann wie, der sich auch noch an seinen Einstieg vor 105 Internet-Jahren erinnert, kann Ihnen bestätigen:

Sie haben 100%ig Recht!

Wer sich von anderen wie Facebook, Xing, etc. abhängig macht, ist ein kaufmännischer Idiot.

So einen kenne ich übrigens. Er hat sein Geschäft auf Xing aufgebaut. 13.000 Kontakte sind weg. Seine eigene Gruppe mit über 4.000 Mitgliedern hat Xing übernommen.

Was hat er gemacht?

Xing schrieb:

"In ... wurde wiederholt die rechtliche Grundlage für die Existenz der Bundesrepublik Deutschland angezweifelt, das deutsche Justizsystem pauschal diffamiert und sogar zur Gründung eines "Volksgerichtshofs" und damit letztlich zur Rebellion gegen die staatlichen Institutionen aufgefordert. Da blieb uns außer der Schließung nichts mehr übrig."

Nun, so kann man es sehen, aber im Endeffekt hat er nur die Veröffentlichungen anderer geteilt bzw. gepostet.

Kurzum, wem kann man heute noch trauen?

Nur sich selbst. Dementsprechend sollte man sich auch verhalten. Wer seine "Ideal-Kunden" Facebook, Xing & Co. überlässt, ist immer der Verlierer. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Horst D. Deckert

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Ein alter Mann wie, der sich auch noch an seinen Einstieg vor 105 Internet-Jahren erinnert, kann Ihnen bestätigen:

Sie haben 100%ig Recht!

Wer sich von anderen wie Facebook, Xing, etc. abhängig macht, ist ein kaufmännischer Idiot.

So einen kenne ich übrigens. Er hat sein Geschäft auf Xing aufgebaut. 13.000 Kontakte sind weg. Seine eigene Gruppe mit über 4.000 Mitgliedern hat Xing übernommen.

Was hat er gemacht?

Xing schrieb:

"In ... wurde wiederholt die rechtliche Grundlage für die Existenz der Bundesrepublik Deutschland angezweifelt, das deutsche Justizsystem pauschal diffamiert und sogar zur Gründung eines "Volksgerichtshofs" und damit letztlich zur Rebellion gegen die staatlichen Institutionen aufgefordert. Da blieb uns außer der Schließung nichts mehr übrig."

Nun, so kann man es sehen, aber im Endeffekt hat er nur die Veröffentlichungen anderer geteilt bzw. gepostet.

Kurzum, wem kann man heute noch trauen?

Nur sich selbst. Dementsprechend sollte man sich auch verhalten. Wer seine "Ideal-Kunden" Facebook, Xing & Co. überlässt, ist immer der Verlierer. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Horst D. Deckert

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Ein alter Mann wie, der sich auch noch an seinen Einstieg vor 105 Internet-Jahren erinnert, kann Ihnen bestätigen:

Sie haben 100%ig Recht!

Wer sich von anderen wie Facebook, Xing, etc. abhängig macht, ist ein kaufmännischer Idiot.

So einen kenne ich übrigens. Er hat sein Geschäft auf Xing aufgebaut. 13.000 Kontakte sind weg. Seine eigene Gruppe mit über 4.000 Mitgliedern hat Xing übernommen.

Was hat er gemacht?

Xing schrieb:

"In ... wurde wiederholt die rechtliche Grundlage für die Existenz der Bundesrepublik Deutschland angezweifelt, das deutsche Justizsystem pauschal diffamiert und sogar zur Gründung eines "Volksgerichtshofs" und damit letztlich zur Rebellion gegen die staatlichen Institutionen aufgefordert. Da blieb uns außer der Schließung nichts mehr übrig."

Nun, so kann man es sehen, aber im Endeffekt hat er nur die Veröffentlichungen anderer geteilt bzw. gepostet.

Kurzum, wem kann man heute noch trauen?

Nur sich selbst. Dementsprechend sollte man sich auch verhalten. Wer seine "Ideal-Kunden" Facebook, Xing & Co. überlässt, ist immer der Verlierer. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Horst D. Deckert

Zu: Der große Facebook-Irrtum

Ein alter Mann wie, der sich auch noch an seinen Einstieg vor 105 Internet-Jahren erinnert, kann Ihnen bestätigen:

Sie haben 100%ig Recht!

Wer sich von anderen wie Facebook, Xing, etc. abhängig macht, ist ein kaufmännischer Idiot.

So einen kenne ich übrigens. Er hat sein Geschäft auf Xing aufgebaut. 13.000 Kontakte sind weg. Seine eigene Gruppe mit über 4.000 Mitgliedern hat Xing übernommen.

Was hat er gemacht?

Xing schrieb:

"In ... wurde wiederholt die rechtliche Grundlage für die Existenz der Bundesrepublik Deutschland angezweifelt, das deutsche Justizsystem pauschal diffamiert und sogar zur Gründung eines "Volksgerichtshofs" und damit letztlich zur Rebellion gegen die staatlichen Institutionen aufgefordert. Da blieb uns außer der Schließung nichts mehr übrig."

Nun, so kann man es sehen, aber im Endeffekt hat er nur die Veröffentlichungen anderer geteilt bzw. gepostet.

Kurzum, wem kann man heute noch trauen?

Nur sich selbst. Dementsprechend sollte man sich auch verhalten. Wer seine "Ideal-Kunden" Facebook, Xing & Co. überlässt, ist immer der Verlierer. Es ist nur eine Frage der Zeit.
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Von: Daniel Häberle ,  EDV-Beratung
Am: 30.09.2010

Zu: Der große Facebook-Irrtum

Ihre Meinung zum Atom-Beschluss der Bundesregierung hat mir diesem Thema eigentlich nichts zu tun. Sie scheinen jedoch der Meinung zu sein, dass Ihre Leser voll dagegen sind und Sie sich so bei ihnen anbiedern können. Ich konnte mich allerdings über Ihre unqualifizierte Randbemerkung wunderbar aufregen.
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